Die Teekultur Chinas ist breit gefächert und tiefgründig und stellt auch die Essenz unserer traditionellen Kultur dar. Es gibt jedoch viele Teesorten, daher müssen wir den Tee nach unserem eigenen Geschmack auswählen. Wenn Sie den Tee als bitter empfinden, können Sie etwas Kandiszucker hinzufügen, damit Ihr Mund nicht trocken wird. Für Frauen mit kalter Konstitution ist er allerdings nicht geeignet. Sehen wir uns nun die Vorteile an, die die Zugabe von Kandiszucker zum Tee mit sich bringt. Es ist in Ordnung, beim Teetrinken Kandiszucker hinzuzufügen. Kandiszucker hat eine gute Wirkung beim Wärmeabbau, beim Kühlen und Befeuchten der Lunge. Was die Nebenwirkungen betrifft: Wenn Ihr Körper relativ kalt ist, d. h. wenn Ihre Hände und Füße oft kalt sind, wird der Verzehr von zu viel Kandiszucker die Kälte Ihres Körpers verschlimmern. Wer also häufig unter Entzündungen leidet, kann Kandiszuckerwasser trinken und wer oft kalte Hände und Füße hat, kann auf braunen Zucker umsteigen. Für den Menschen ist die Zugabe von Zucker zum Tee zwar unbedenklich, jedoch nicht besonders sinnvoll. Tee ist nicht nur ein Getränk, er hat auch spirituelle Bedeutungen. Besonders bei gutem Tee lohnt es sich, seinen Duft und Geschmack sorgfältig zu genießen und zu erleben. Sobald Gewürze hinzugefügt werden, geht der Geschmack verloren. Deshalb gab es bei den Gesprächen der Alten über die zehn Teesorten ein Sprichwort, das besagte: „Kinder sollten ihrem Tee Zucker hinzufügen.“ Darüber hinaus schmeckt Jasmintee mit Zucker zwar beim Trinken gut, hinterlässt aber nach dem Trinken einen säuerlichen Geschmack im Mund. Es wird empfohlen, puren Tee zu trinken, da dieser nach all der Bitterkeit angenehm ist. „Wenn man dem Tee etwas Zucker hinzufügt, soll das den Geschmack verbessern. Gelegentliches Hinzufügen von Zucker hat keine Wirkung und hängt vom persönlichen Geschmack ab. Aber auf lange Sicht ist das Trinken von gezuckertem Tee über einen längeren Zeitraum nicht gut für die Gesundheit und wird nicht empfohlen.“ Aus Sicht eines Ernährungswissenschaftlers resultieren die negativen Auswirkungen des Hinzufügens von Zucker zum Tee auf die Gesundheit eher aus einer übermäßigen Energieaufnahme. Büroangestellte, die gelegentlich unter großem Druck stehen oder denen die Energie fehlt, weil sie lange aufbleiben, können Stress abbauen, indem sie dem Tee Zucker hinzufügen. Zucker kann auch helfen, den Glukoseverlust bei geistiger Arbeit auszugleichen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und die für die Arbeit benötigte Energie wieder aufzufüllen. Trinkt man gesüßten Tee allerdings in größeren Mengen als herkömmliches Getränk, ist seine Wirkung mit der von gesüßten Getränken vergleichbar und schadet der menschlichen Gesundheit eher als dass sie ihr nützt. Zum Trinken von Chrysanthementee gibt man gerne ein paar Stückchen Kandiszucker hinzu, um den Geschmack zu verbessern. Professor Chang ist der Ansicht, dass die Zugabe von Kandiszucker zu Chrysanthementee kein Problem darstellt. Diabetiker oder Menschen mit hohem Blutzucker sollten jedoch besser keinen Zucker hinzufügen und die Chrysanthemen pur trinken. Darüber hinaus sollten manche Menschen mit Milzschwäche und feuchter Niere keinen Zucker zu sich nehmen, da zu süßer Tee bei ihnen einen klebrigen oder sauren Mund, übermäßigen Speichelfluss und Unwohlsein verursacht. Deshalb sollten Menschen, die ihren eigenen körperlichen Zustand nicht kennen, ihrem Chrysanthemen-Tee keinen Kandiszucker beifügen. Allergiker, die Chrysanthementee trinken möchten, sollten zunächst ein oder zwei Blüten probieren. Wenn keine Beschwerden auftreten, können sie mehr trinken, aber sie sollten nicht zu viel trinken. Da Chrysanthemen zudem von Natur aus kühl wirken, sollten Menschen mit einem geschwächten Körper, einer Milzschwäche, einem kalten Magen und Personen, die zu Durchfall neigen, sie nicht trinken. Generell eignet sich Chrysanthementee am besten für Menschen, die unter Schwindel, roten und geschwollenen Augen, Halsschmerzen, Leberbeschwerden und hohem Blutdruck leiden. |
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