Antihypertensiva sind Medikamente zur Behandlung von Bluthochdruck. Patienten müssen die Medikamente gemäß den Anweisungen ihres Arztes einnehmen, da einige Antihypertensiva nicht für eine langfristige Einnahme geeignet sind. Eine langfristige Einnahme kann den Zustand beeinträchtigen und zu Leberschäden führen. Auch bei langfristig wirkenden blutdrucksenkenden Medikamenten wie Heparin und zusammengesetzten blutdrucksenkenden Tabletten müssen Hypertoniker bei der Einnahme auf die Dosierung achten, um Nebenwirkungen der Medikamente zu vermeiden. Bluthochdruck ist eine chronische Krankheit und schwer heilbar. Daher müssen Patienten zur Kontrolle und Konditionierung langfristig Medikamente einnehmen, um einige unerwünschte Zustände zu vermeiden. Zu den für die Langzeitanwendung geeigneten blutdrucksenkenden Medikamenten gehören im Allgemeinen: Hydrochlorothiazid, Reserpin, zusammengesetzte blutdrucksenkende Tabletten usw. Diese blutdrucksenkenden Medikamente haben eine leichte blutdrucksenkende Wirkung, die Wirkung ist relativ langsam und es treten ein wenig lang anhaltende Nebenwirkungen auf. Es wird für Patienten einfacher sein, diese Medikamente zu beherrschen und anzuwenden. Es ist notwendig, Medikamente entsprechend den verschiedenen Stadien und Situationen der Krankheit auszuwählen. Um bessere Behandlungsergebnisse zu erzielen, befolgen Sie am besten den Rat Ihres Arztes. Patienten sollten blutdrucksenkende Medikamente nicht im Übermaß einnehmen, da es sonst zu Nebenwirkungen kommt. Neben Medikamenten sind auch Ernährung und Lebensstil wichtig. Zunächst muss die Ernährung des Patienten fett- und salzarm sein und es dürfen kein Tabak, Alkohol, Tee, Kaffee, kohlensäurehaltige Getränke usw. getrunken werden. Die Ernährung des Patienten muss leicht und nahrhaft sein. Es ist besser, weniger Gemüse, Obst, Sojaprodukte, Milchprodukte und andere Lebensmittel zu essen und häufiges Essen von frittierten, aufgeblasenen, fetthaltigen und anderen Lebensmitteln zu vermeiden. Im Leben müssen Patienten auf Ruhe achten, Überarbeitung vermeiden und ihre Emotionen gut kontrollieren. Schließlich ist die emotionale Kontrolle für Patienten mit Bluthochdruck sehr wichtig. Sie müssen plötzliche Erregung vermeiden. Die Emotionen des Patienten sollten nicht schwanken. Eine stabile Stimmung und gute Laune zu bewahren, wird dem Patienten sehr dabei helfen, sich zu erholen und die Krankheit zu kontrollieren. Wenn immer wieder negative emotionale Stimulation auftritt, wird dies auch die medikamentöse Behandlung des Patienten beeinträchtigen. Der Patient muss ausreichend Schlaf haben. Durch ausreichend Schlaf und eine wirksame medikamentöse Behandlung lässt sich der Blutdruck deutlich senken und die durch Bluthochdruck verursachten Schäden verringern. |
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