Es gibt mehr Dinge auf der Welt, die man leicht falsch verstehen kann, als Sie denken. Viele unserer Gesundheitskonzepte und einige unserer Lebensgewohnheiten sind falsch. Die folgenden sieben falschen Lebenskonzepte im täglichen Handeln beeinträchtigen und gefährden die körperliche Gesundheit des Menschen.
Mythos 1: Kopf hoch, wenn man Nasenbluten hat Der einzige Vorteil dieser Methode besteht darin, dass das Nasenbluten nicht auf den Boden fließt, aber es wird dadurch auch nicht gestoppt. Stattdessen fließt das Nasenbluten in den Hals und kann sogar Erbrechen und Ersticken verursachen. Die richtige Vorgehensweise besteht darin, einen kleinen Wattebausch in das blutende Nasenloch zu stopfen, leicht auf den Nasenflügel zu drücken und den Kopf nach vorne zu neigen oder ein Eistuch oder ein feuchtes Handtuch um den Hals zu wickeln, um die Blutung zu stoppen.
Mythos 2: Das Rasieren der Achselhaare verringert das Schwitzen Das Rasieren der Achselhaare hat keinen Einfluss auf die Verhinderung der Schweißproduktion. Im Gegenteil, nach dem Rasieren der Achselhaare kann das aus den Achseln austretende Wasser nicht verborgen werden und hinterlässt Schweißflecken auf der Kleidung. Zudem kann es durch die Rasur der Achselhaare leicht zu Haarwurzelabszessen kommen. Die richtige Vorgehensweise besteht darin, die verschwitzten Achseln zu waschen, bevor der Schweiß zerfällt.
Mythos 3: Schweiß stinkt Schweiß ist geruchlos. Allerdings enthält Schweiß viele organische Stoffe, die als Nahrung für Bakterien dienen. Doch wenn Bakterien den Schweiß zersetzen, produzieren sie unangenehme Exkremente.
Irrtum 4: Putzen Sie Ihre Zähne unmittelbar nach dem Essen Putzen Sie Ihre Zähne unmittelbar nach dem Essen, denn dadurch greift die in der Nahrung enthaltene Säure den Zahnschmelz an, was die zerstörerische Wirkung der in der Nahrung enthaltenen Säure auf die Zähne noch verstärkt. Richtig ist, zunächst den Mund auszuspülen und nach einer halben Stunde die Zähne zu putzen.
Mythos 5: Medikamente wirken bei Männern und Frauen gleich Neueste Forschungsergebnisse zeigen, dass die Wirkung von Medikamenten bei Männern und Frauen durchaus unterschiedlich ist. Beispielsweise kann Aspirin Männern helfen, einen Herzinfarkt zu verhindern, bei Frauen hat es jedoch kaum Wirkung. Bei fettlöslichen Medikamenten wie Narkosemitteln müssen Frauen höhere Dosen anwenden als Männer.
Mythos 6: 100 Mal am Tag die Haare zu kämmen ist gut für die Gesundheit Übermäßiges Kämmen der Haare stimuliert die Talgdrüsen auf der Kopfhaut, insbesondere bei Menschen mit fettigem Haar, die ihre Haare weniger kämmen sollten. Bei langem, trockenem Haar empfiehlt es sich, die Haare häufiger zu kämmen. Am besten verwenden Sie jedoch einen Kamm mit Naturborsten, da dieser die Kopfhaut weniger schädigt.
Mythos 7: Gehen kostet mehr Energie als Stehen Denn beim Stehen lastet ständig das Körpergewicht auf Ihren Beinen und Sie können nicht beide Füße entspannen. Beim Gehen trägt ein Bein das Gewicht, während das andere entspannt ist. |
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