Die Gebärmutterhalsuntersuchung ist eine wissenschaftliche Methode, bei der der Gebärmutterhals durch ein medizinisches Mikroskop untersucht wird, um festzustellen, ob Anomalien vorliegen. Der Grund für ein positives Ergebnis der Gebärmutterhalsuntersuchung kann eine Infektion mit dem HPV-Virus sein, das Krebserkrankungen wie Gebärmutterhalskrebs verursacht. Die meisten HPV-Bakterien werden jedoch vom Immunsystem beseitigt, bevor sie in den Körper des Patienten gelangen. Nur wenn die Widerstandskraft unseres Körpers nachlässt, können wir leicht verschiedene Entzündungen verursachen. Daher müssen wir in unserem täglichen Leben mehr Sport treiben, um die Widerstandskraft unseres Körpers zu verbessern. Bei einem Gebärmutterhalsabstrich handelt es sich um ein Verfahren, bei dem eine kleine Zellprobe aus dem Gebärmutterhals entnommen, auf einen Objektträger gegeben und anschließend unter dem Mikroskop auf Anomalien untersucht wird. Durch einen einfachen Gebärmutterhalsabstrich können Ärzte winzige, sehr frühe Veränderungen der Gebärmutterhalszellen feststellen. Es ist derzeit die einfachste und effektivste Diagnosemethode für eine flächendeckende Gebärmutterhalskrebsvorsorge. Ein positiver Gebärmutterhalsabstrich weist auf eine HPV-Infektion hin. Dabei handelt es sich um eine Infektion mit humanen Papillomaviren, von denen einige Gebärmutterhalskrebs verursachen können. Sobald der menschliche Körper mit diesem Virus infiziert ist, entwickelt der Körper allmählich eine Immunität gegen das Virus, und einige Patienten entwickeln schnell eine Immunität. Wenn das Immunsystem stark genug ist, wird HPV eliminiert. Das Immunsystem der meisten Frauen kann in den Körper eindringende HPV-Viren eliminieren. Nur wenige Frauen mit geschwächtem Immunsystem sind nicht in der Lage, in den Körper eindringende HPV-Viren zu eliminieren, was zu einer anhaltenden HPV-Infektion führt. Dieser Prozess dauert jedoch etwa 8 bis 12 Jahre, bevor sich daraus Gebärmutterhalskrebs entwickeln kann. Es gibt keine spezifische medikamentöse Behandlung für HPV. Tatsächlich gibt es keine Behandlung für das Virus. Interferon und andere Medikamente dienen alle der Verbesserung der Immunität und wirken nicht direkt auf das Virus. HPV ist leicht zu verbreiten, aber HPV ist nicht gleich Krebs. Insbesondere das Vorhandensein von HPV-Antikörpern im Blut zeigt nur an, dass Sie mit HPV infiziert sind. Wenn HPV in Sekreten oder Exsudaten des Gebärmutterhalses gefunden wird, erholen sich die meisten Menschen innerhalb von ein oder zwei Jahren. Was bedeutet ein positiver Gebärmutterhalsabstrich? Wenn der Test ein HPV-positives Ergebnis ergibt, kann eine Kolposkopie durchgeführt werden, um eine kleine Gewebemenge aus dem Gebärmutterhals zur pathologischen Untersuchung zu entnehmen und festzustellen, ob es sich um eine präkanzeröse Veränderung handelt. Bei mittelschweren bis schweren Krebsvorstufen sollte eine Operation, nämlich eine Konisation des Gebärmutterhalses, durchgeführt werden, um festzustellen, ob es sich um ein schwerwiegenderes Gebärmutterhalskarzinom in situ, einen frühen invasiven Gebärmutterhalskrebs oder einen invasiven Gebärmutterhalskrebs handelt, damit die Ärzte eine geeignete Behandlung einleiten können. Zeigt der Pap-Abstrich zwar eine „Entzündung“, jedoch keine Beschwerden, ist ein erneuter Besuch nicht unbedingt notwendig. Wenn sich der Patient unwohl fühlt, muss er zur Behandlung wiederkommen. Nach der Nachuntersuchung wird der Arzt feststellen, ob bei der Patientin tatsächlich klinische Symptome einer Vaginitis vorliegen und anhand der Abstrichergebnisse entscheiden, ob eine medikamentöse Behandlung erforderlich ist. Es gibt auch einen vageren und verwirrenderen Befund über abnormale Abstriche, der als „atypische Zellen“ bezeichnet wird. Wenn Pathologen sich zwischen den Begriffen „Entzündungszellen“ und „Epithelvariante Zellen“ nicht entscheiden können, klassifizieren sie diese normalerweise als „atypische Zellen“. Solche Patienten können 6 Monate warten und dann einen weiteren Abstrich machen lassen. Allerdings stellen immer mehr Studien fest, dass etwa ein Fünftel der Patientinnen, deren Gebärmutterhalsabstrich „atypische Zellen“ aufweist, am Ende der Nachbeobachtung „epithelial variante Zellen“ haben. Einige Wissenschaftler schlagen daher vor, dass sich solche Patienten einem zusätzlichen Screening auf humane Papillomaviren unterziehen sollten, um festzustellen, ob in den Epithelzellen des Gebärmutterhalses humane Papillomaviren vorhanden sind. Allerdings ist dieser Referenzwert in der klinischen Praxis noch immer nicht sehr sicher. |
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