Bei Patienten mit Harnleiterstrikturen muss eine Operation durchgeführt werden. Allerdings machen sich die Menschen meist Sorgen darüber, ob es nach der Operation zu Folgeschäden kommen wird, denn diese haben nicht nur Auswirkungen auf das weitere Leben, sondern belasten auch die Familie erheblich. Bei einer Ureterstenose handelt es sich um eine Erkrankung, bei der das Harnleiterlumen ganz oder teilweise aus verschiedenen Gründen enger als normal wird. Gibt es also Folgeerscheinungen nach einer Harnleiterstenose-OP? Die Redaktion hat dazu entsprechende Erläuterungen gegeben. Die Platzierung eines Ureterstents ist nur eine palliative Behandlungsoption. Bei manchen Patienten mit leichter Hydronephrose wird manchmal empfohlen, für etwa 3 Monate einen Stent einzusetzen und nach der Entfernung regelmäßige Nachuntersuchungen durchzuführen. Für Patienten wie Sie, bei denen eine Ureterstenose festgestellt wurde, gibt es viele Nachteile bei der Platzierung eines Stents: Zunächst einmal müssen Sie sich regelmäßig einer Zystoskopie unterziehen. Der Arzt hat Ihnen gesagt, dass dies alle sechs Monate durchgeführt wird. Bei manchen Patienten besteht die Gefahr, dass sich in den Stents Steine bilden, sodass diese alle 3-4 Monate ausgetauscht werden müssen. Ganz zu schweigen von den Kosten für das Einsetzen des Stents, allein die psychologischen Auswirkungen sind enorm. Darüber hinaus kann das wiederholte Einsetzen von Stents Entzündungen und Stenosen verursachen. Selbst das langfristige Einsetzen von Stents im Körper kann die Nierenfunktion beeinträchtigen und zu Infektionen und Reflux führen. Wenn die Diagnose einer Stenose eindeutig ist, ist dennoch eine operative Behandlung zu empfehlen. Eine operative Behandlung kann die Erkrankung grundsätzlich behandeln. Einerseits kann dabei das stenotische Segment entfernt werden, andererseits kann es je nach Anatomie anastomosiert werden. Dies ist die effektivste Behandlungsmethode für diese Erkrankung. Natürlich kann es nach der Operation zu einer Restenose oder einem Hydrops kommen, die Häufigkeit ist jedoch sehr gering und hängt weitgehend von der Qualifikation des Chirurgen ab. Der Schlüssel liegt darin, ein besseres Krankenhaus entsprechend den Bedingungen vor Ort zu finden und einen Arzt mit umfassender chirurgischer Erfahrung im Bereich Hydronephrose zu finden. Plastische Chirurgie muss von einem Arzt mit einer bestimmten Anzahl an Jahren Erfahrung durchgeführt werden und die Operation umfasst viele Techniken. Wenn die lokale laparoskopische Technologie gut entwickelt ist, können natürlich auch laparoskopische Operationen durchgeführt werden, bei denen das Operationstrauma geringer ist. Wir führen jedes Jahr mehr als hundert Hydronephrose-Operationen durch. Die Wahrscheinlichkeit einer Restenose nach der Operation ist im Allgemeinen sehr gering. Wenn Sie also vor Ort ein gutes Krankenhaus und einen guten Arzt finden, wird empfohlen, dass Sie sich frühzeitig operieren lassen. Natürlich ist eine minimalinvasive Operation besser. |
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