Die Folgen einer Augenlaser-OP

Die Folgen einer Augenlaser-OP

Das Laserbohren der Augen ist sehr schädlich für die Augen. Solch starkes Licht stimuliert das Nervengewebe im Auge. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, kann es dazu führen, dass das bloße Auge verschwommen sieht oder sogar vorübergehend blind ist. Daher sind diese Folgen relativ schwerwiegend und sollten besonders ernst genommen werden.

Es gibt drei Arten von Schäden an menschlichen Augen, die durch Laser verursacht werden: 1. Schäden an den Augennerven durch starkes Licht. Laser sind eine Art hochdichte Lichtenergie und ihre einzelne Wellenlänge ist monochromatisches Licht. Ein schwacher Laser wird sehr blendend wirken, wenn er direkt auf das bloße Auge gerichtet wird. Ein Laser mit etwas höherer Leistung kann vorübergehende Blindheit verursachen. Eine hohe Lichtintensität kann die menschlichen Augennerven direkt schädigen und Blindheit verursachen. Dies gilt auch für sichtbares Licht, Infrarot- oder ultraviolettes nicht sichtbares Licht, das für das menschliche Auge unsichtbar ist. All dies hat keine sensorische Stimulation der menschlichen Augennerven.

2. Wenn die Lichtenergie ein bestimmtes Niveau erreicht, wird auf dem Objekt eine hohe Temperatur erzeugt, die direkt zu Verbrennungen der Augen führt. Wenn die Laserleistung ein bestimmtes Niveau erreicht, kann sie die Stahlplatte sofort verdampfen, was für die Augen kein Problem darstellt. Dies sollte auch sehr leicht zu verstehen sein.

3. Einige bestimmte Laser haben eine besonders starke Absorptionswirkung auf bestimmte Materialien. Beispielsweise hat der Nahinfrarotlaser im 1064-NM-Band die Eigenschaft, Wasser sehr stark zu absorbieren. Wenn er direkt in das menschliche Auge gestrahlt wird, absorbiert er die Feuchtigkeit im menschlichen Auge, was zu großen Schäden am Auge führt. Tatsächlich gibt es keine Strahlung, wenn der Laser nicht mit einem bestimmten Objekt in Kontakt kommt. Für den menschlichen Körper sind die Hauptschäden des Lasers die sensorische Stimulation des menschlichen Körpers, die durch die hohe Energie verursachten Verbrennungen und die Absorption von Wasser durch die spezifische Wellenlänge.

Die im Allgemeinen erwähnte „Excimer-Laserchirurgie“ sollte eigentlich „refraktive Hornhautchirurgie mit Excimer-Laser“ heißen und umfasst im Wesentlichen drei Arten von Eingriffen:

(1) Die Photorefraktive Keratektomie mit dem Excimer-Laser (PRK) ist die älteste in der klinischen Praxis angewandte Methode. PRK gilt derzeit als sicher und effektiv bei der Korrektur von leichter bis mittelschwerer Myopie, Hyperopie und Astigmatismus, wird jedoch aufgrund von Komplikationen wie postoperativen Schmerzen und refraktiver Regression nur selten eingesetzt.

(2) Laser-in-situ-Keratomileusis (LASIK): Das ist das derzeit gängige Verfahren. Dabei wird die Stromaschicht unter dem Hornhautlappen durchtrennt, wobei die Integrität des Hornhautepithels und der vorderen Descemet-Membran erhalten bleibt. Die meisten Komplikationen der PRK können dadurch vermieden werden. Die Besonderheiten liegen darin, dass der Korrekturbereich bei Kurzsichtigkeit erweitert wird, während und nach der Operation keine Schmerzen auftreten, sich die Sehkraft schnell erholt und kein Hornhautkatarakt zurückbleibt. Während der Operation wird mit einem Mikromesser ein dünner Hornhautlappen mit einem Stiel auf der Hornhaut ausgeschnitten. Anschließend wird der Lappen geöffnet, mit einem Laser geschnitten und anschließend in seine ursprüngliche Position zurückgeführt. Dies kann bei geringer, mittlerer und starker Kurzsichtigkeit verwendet werden.

(3) Bei LASIK treten auch durch den Hornhautlappen verursachte Defekte auf, nämlich Hornhautlappenfalten, Verschiebung, Epithelimplantation unter dem Hornhautlappen, Astigmatismus und übermäßiges Schneiden, die Hornhautektasie, Keratokonus usw. verursachen. (Laut einer Umfrage stehen 80 % der Keratokonus-Patienten mit LASIK in Zusammenhang.) Bei Patienten mit hoher relativer Myopie, die eine hohe Hornhautmyopie aufweisen, ist ASIK nur begrenzt geeignet. Bei Patienten mit hoher Myopie, deren Hornhautlappen dick genug ist, ist LASIK jedoch immer noch die erste Wahl.

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