Der menschliche Körper ist anfällig für verschiedene Krankheiten, große und kleine, die mit Medikamenten, Injektionen, Infusionen oder Operationen behandelt werden können. Wenn eine Person psychische Probleme hat, muss sie sich auf einen Psychologen verlassen, der mit dem Patienten kommuniziert und ihn bei der Behandlung aufklärt. Die kognitive Therapie ist eine Methode, die von Psychologen verwendet wird, um Patienten mit autistischen Tendenzen zu betreuen. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Einführung in die kognitive Therapie. Die humanistische Therapie basiert auf einer philosophischen Grundlage. Sie schafft eine Atmosphäre bedingungsloser Unterstützung und Ermutigung für die Hilfesuchenden und ermöglicht ihnen, ihr Selbstbewusstsein zu vertiefen, ihr Potenzial zu entdecken und zu ihrem wahren Selbst zurückzukehren. Durch die Verbesserung ihrer „Selbsterkenntnis“ oder ihres Selbstbewusstseins können Patienten ihr Potenzial für positives, selbstbejahendes, unbegrenztes Wachstum und Selbstverwirklichung voll ausschöpfen, ihr unangepasstes Verhalten ändern und ihre eigenen psychischen Probleme korrigieren. Die Grundidee der kognitiven Therapie besteht darin, dass kognitive Prozesse und die daraus resultierenden Fehleinschätzungen Vermittler von Verhalten und Emotionen sind und dass maladaptives Verhalten und maladaptive Emotionen mit maladaptiver Kognition in Zusammenhang stehen. Bei der kognitiven Therapie kommen zur psychologischen Beratung und Behandlung häufig Techniken wie kognitive Rekonstruktion, psychologisches Coping und Problemlösung zum Einsatz, wobei die kognitive Rekonstruktion die wichtigste ist. Aufgrund von Unterschieden in Kultur, Wissensstand und Umfeld haben Menschen oft ein unterschiedliches Verständnis und eine unterschiedliche Wahrnehmung von Problemen. Unter Kognition versteht man im Allgemeinen kognitive Aktivitäten oder Prozesse, darunter Überzeugungen und Glaubenssysteme, Denken und Vorstellungskraft. Konkret bezieht sich „Erkenntnis“ auf das Verständnis und die Meinung einer Person zu einem Ereignis oder Objekt, ihre eigene Meinung über sich selbst, ihre Gedanken über Menschen, ihre Wahrnehmung der Umgebung, ihre Erkenntnisse über Dinge usw. Beispielsweise kann es sein, dass ein Kind im selben Krankenhaus aufgrund seiner eigenen Kenntnisse und Erfahrungen den Eindruck hat, es sei ein „gruseliger Ort“, und dass es versehentlich eine Spritze bekommen könnte. Für die meisten Menschen ist es ein Ort, an dem „Sterbende und Verletzte gerettet“ und „Schmerzen gelindert“ werden. Manche ältere Menschen betrachten das Krankenhaus jedoch möglicherweise als „Tor zum Grab“. Entscheidend ist daher nicht, was ein „Krankenhaus“ objektiv ist, sondern wie es von verschiedenen Menschen wahrgenommen oder gesehen wird. Unterschiedliche Wahrnehmungen rufen unterschiedliche Emotionen hervor und beeinflussen so das Verhalten der Menschen. Daher betont die „kognitive Therapie“, dass die nicht-adaptive oder nicht-funktionale Psychologie und das Verhalten einer Person oft eher auf eine falsche Wahrnehmung als auf ein maladaptives Verhalten zurückzuführen sind. |
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