Fischöl in Kombination mit Lecithin hat eine fettabbauende und cholesterinsenkende Wirkung. Um die beste Wirkung zu erzielen, müssen Sie Lecithin gleichzeitig mit Fischöl einnehmen. Fischöl kann die Blutviskosität regulieren und die Bildung von Blutgerinnseln verhindern. Wie nimmt man also Fischöl und Lecithin ein? 1. Die Rolle von Fischöl Bildlich gesprochen ist Fischöl der „Aasfresser“ der Blutgefäße im Körper und seine tägliche Aufgabe besteht darin, überschüssiges Cholesterin und anderen Müll aus den Blutgefäßen zu spülen. Zu diesem Zeitpunkt benötigt der „Aasfresser“ einen Müllwagen, um den „Müll“ aus dem Körper zu transportieren, und dieser „LKW“ ist Lecithin. 2. Die Rolle von Lecithin Wissenschaftler haben außerdem herausgefunden, dass die Einnahme von Lecithin die Zellfunktionen im Körper aktivieren kann, wodurch die Wirksamkeit der Hauptwirkstoffe von Fischöl verdoppelt wird. Daher ist es am besten, Lecithin zusammen mit Fischöl einzunehmen. 3. Richtige Anwendung von Fischöllecithin: 1. Wissenschaftliche Einnahmemethode: Nehmen Sie morgens 1-2 Kapseln Fischöl und abends 1-2 Kapseln Lecithin ein; 3-mal täglich jeweils 1-2 Kapseln nach den Mahlzeiten. 2. Verzehrempfehlung: Fischöl wird am besten zusammen mit Lecithin eingenommen, im Allgemeinen wird die beste Wirkung im Verhältnis 1:2 oder 1:3 erzielt. Für ältere Menschen ist ein Verhältnis von 1:3 besser. Nach den Mahlzeiten einnehmen. 3. Gesundheitsvorsorge: Nehmen Sie kleine Mengen ein, z. B. einmal täglich, jeweils eine Tablette. Vorteile von Fischöl 1. Fischöl fördert nicht nur das Wachstum und die Entwicklung von Tieren, sondern kann auch Proteine gut speichern. Fisch ist reich an Wärmeenergie, sein Fett ist äußerst kalorienreich und kann von Tieren gut aufgenommen werden. Die Praxis hat gezeigt, dass die Zugabe von Fischöl zum Futter des Aals die Futterverwertung erheblich verbessern und dadurch die Zuchtkosten senken kann. 2. Die Phospholipide im Fischöl spielen eine sehr wichtige Rolle für die gesunde Entwicklung des Gehirns, des Nervengewebes, des Herzens usw. des Tieres. Es hat nicht nur positive Auswirkungen auf die Verdauung und Aufnahme von Fett, sondern ist auch ein wichtiger Bestandteil biologischer Membranen. 3. Fischöl versorgt Tiere nicht nur mit ungesättigten Säuren, die sie für das Wachstum brauchen, sondern fördert auch die Aufnahme und Verwertung von Vitaminen. Fischöl kann als Träger der fettlöslichen Vitamine A und D sowie von Carotinoiden dienen und so die Vitaminaufnahme der Tiere fördern. Bei langfristiger Einnahme von Fischöl können Erkrankungen wie Wachstumsstillstand, subkutanen Ödemen und Blutungen wirksam vorgebeugt werden. Darüber hinaus kann es auch Prostaglandine wirksam reduzieren, die Antikörperproduktion im Körper steigern usw. |
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