Wenn Sie an Darmpolypen leiden, werden Sie unerträgliche Schmerzen verspüren, wenn Sie nicht auf Ihre Ernährung achten. Die Koliken sind so stark, dass es sich anfühlt, als würde ein Messer Ihren Darm zerkratzen. Wenn Sie nicht auf eine gesunde Ernährung achten, zu viel essen, gerne fettige und scharfe Speisen essen, gerne Alkohol trinken oder anregende Getränke zu sich nehmen, kann dies leicht zu Darmpolypen führen. Auch ein unregelmäßiger Lebensstil steht in engem Zusammenhang mit der Krankheit. Das Verständnis des pathogenen Mechanismus von Darmpolypen kann uns dabei helfen, diese Art von Darmerkrankung in unserem Leben besser zu vermeiden. Fünf Hauptursachen für Dickdarmpolypen: 1. Langfristiger Durchfall: Viele Patienten neigen zu Allergien in der Darmschleimhaut. Sie bekommen beispielsweise Durchfall, wenn sie Alkohol trinken, scharfe Paprika, fettige Speisen oder Meeresfrüchte essen. Manche Patienten haben ohne Grund Durchfall. Auf diese Weise entsteht eine chronische Entzündung der Darmschleimhaut, die leicht zum Wachstum von Darmpolypen führen kann. 2. Genmutation und genetische Faktoren: Es wird allgemein angenommen, dass die Bildung von Polypen eng mit Genmutationen und genetischen Faktoren zusammenhängt. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass mutierte Gene von den Eltern an ihre Nachkommen vererbt werden können und Männer und Frauen ohne Geschlechtsunterschiede gleiche Vererbungschancen haben. 3. Entzündliche Stimulation: Durch eine länger anhaltende chronische Entzündung der Rektumschleimhaut können polypoide Granulome der Darmschleimhaut entstehen. Aufgrund einer langfristigen Entzündung des Rektums befindet sich in der Mitte der Geschwüroberfläche immer noch ein ödematöser und verstopfter Schleimhautbereich. Nachdem die umgebenden Geschwüre verheilt sind, bilden sich Narben und schrumpfen allmählich, wodurch sich die verbleibende Schleimhaut wölbt und die Oberfläche polypenartig erscheint; oder das Geschwür führt dazu, dass Granulationsgewebe hervortritt und dann neben der Schleimhaut wächst und diese bedeckt, wodurch ein Polyp entsteht. Diese pathologische Veränderung tritt häufiger bei entzündlichen Polypen auf. 4. Ernährungsfaktoren: Ernährungsfaktoren stehen in gewissem Zusammenhang mit der Bildung von Rektumpolypen, insbesondere die Wechselwirkung zwischen Bakterien und Gallensäure kann die Grundlage für die Bildung von adenomatösen Polypen sein. Ein Fettanteil der Nahrung über 40 % ist ein wichtiger Faktor bei der Entstehung von kolorektalen Polypen. Wenn die Fettaufnahme 15 % der Nahrung nicht übersteigt, ist die Inzidenz von kolorektalen Polypen geringer. Eine fettreiche Ernährung kann zu einer Erhöhung der Gallensäure im Dickdarm und Mastdarm führen. 5. Langfristige Verstopfung: Patienten mit Verstopfung haben oft alle paar Tage Stuhlgang. Durch die langfristige Lagerung des Stuhls im Darm entstehen verschiedene Giftstoffe, die zu chronischen Entzündungen der Darmschleimhaut und zur Bildung von Polypen führen. |
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