Allergische Dermatitis und Ekzeme sind sehr häufige Hautkrankheiten. Die innere Struktur der menschlichen Haut ist komplex. Viele Menschen entwickeln unbeabsichtigt allergische Dermatitis und Ekzeme. Schwere Fälle können auch andere Hautkrankheiten verursachen, die das normale Leben und die Arbeit ernsthaft beeinträchtigen und auch das Image beeinträchtigen. Wie können allergische Dermatitis und Ekzeme also besser behandelt werden? Allergisches Ekzem ist eine häufige entzündliche Hauterkrankung, deren klinische Merkmale polymorpher Ausschlag, Neigung zur Exsudatbildung, symmetrische Verteilung und starker Juckreiz sind. Die Krankheit neigt zu Rückfällen und heilt möglicherweise viele Jahre lang nicht aus. Zudem sind die Ursachen der Erkrankung relativ komplex, beruhen meist auf dem Zusammenspiel bestimmter äußerer und innerer Faktoren und neigen zu Rezidiven und Chronizität. Patienten mit allergischem Ekzem müssen auf ihre Ernährung achten und eine Reizung der betroffenen Stellen vermeiden. Bei einem Ekzem handelt es sich um eine entzündliche Reaktion der Haut mit polymorphen Läsionen und einer Neigung zur Exsudation, die durch eine Vielzahl komplexer innerer und äußerer Faktoren verursacht wird. Im Alltag sollten Sie mehr auf die persönliche Hygiene achten und allergische Dermatitis gut vorbeugen und behandeln. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung und essen Sie mehr Obst, Gemüse und andere vitaminreiche Lebensmittel. Problembeschreibung Das allergische Dermatitis-Ekzem ist eine sehr ernste Hauterkrankung, die meist im Sommer auftritt. Im frühen oder akuten Stadium weist der betroffene Bereich Erythemflecken, dichte oder verstreute kleine Papeln oder Blasen auf, die mit bloßem Auge schwer zu erkennen sind. In schweren Fällen gibt es große Bereiche mit Exsudat und Erosion. Ursachen Das Auftreten von Dermatitis und Ekzemen hängt eng mit der Jahreszeit und den Lebensgewohnheiten der Menschen zusammen. Die Gründe sind vielfältig und können in externe und interne Faktoren unterteilt werden: Externe Faktoren Vor allem Wohn- und Arbeitsumfeld sowie Ernährung. Studien haben gezeigt, dass Feuchtigkeit, Hitze, Reibung, Sonnenlicht, Kratzen, Kosmetika, Seife, Trockenheit, Fell, Kraftstoff, Kunstfasern usw. Ekzeme auslösen können und dass auch bestimmte Nahrungsmittel wie Fisch, Garnelen, Eier usw. Ekzeme verschlimmern können. Interne Faktoren Studien haben ergeben, dass Dermatitis und Ekzeme bestimmte genetische Faktoren haben und auch damit zusammenhängen, ob der menschliche Körper zu allergischen Reaktionen neigt. Mit zunehmendem Alter können Umweltveränderungen und neurologische Faktoren wie Angst Dermatitis und Ekzeme verursachen. Darüber hinaus stehen auch endokrine, metabolische und gastrointestinale Funktionsstörungen sowie infektiöse Läsionen usw. mit dem Ausbruch der Krankheit in Zusammenhang. |
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