Die traumatische Optikusneuropathie ist eine häufige Erkrankung, die vor allem bei männlichen Freunden auftritt und oft durch Autounfälle verursacht wird. Wenn der Patient an dieser Krankheit leidet und sie nicht rechtzeitig behandelt wird, kann er einen Teil seiner Sehkraft verlieren oder sogar die gesamte Sehkraft verlieren und erblinden. 1. Epidemiologie und Ätiologie Traumatische Optikusneuropathie kommt am häufigsten bei Männern vor und tritt vor allem bei Auto- und Fahrradunfällen auf. Bei etwa 5 % der Patienten mit Kopftrauma können Schäden an verschiedenen Teilen des Sehsystems auftreten. Eine traumatische Optikusneuropathie kann verschiedene Ursachen haben. enthalten: (1) Beschleunigungs-Verzögerungs-Verletzung durch stumpfes Kopftrauma. Die häufigste Ursache ist die Scherkraft, die durch die schnelle Vorwärtsbewegung des Kopfes und die schnelle Verzögerung nach dem Auftreffen auf Widerstand erzeugt wird, was zur Trennung von Blutgefäßen und Nerven führt, d. h. zu einer indirekten Verletzung des Sehnervs (Sehnervenkontusion). (2) Orbitales Kompartmentsyndrom aufgrund einer Fraktur des Sehnerkanals, einer Kompression des Sehnerkanals oder eines Hämatoms an der Orbitaspitze, ein ophthalmischer Notfall. (3) Direkte Schädigung des Sehnervs. (4) Vollständiger oder teilweiser Ausriss des Sehnervs. (5) Hämatom der Sehnervenscheide. 2. Klinische Merkmale Eine traumatische Optikusneuropathie äußert sich in erster Linie durch einen teilweisen oder vollständigen Verlust des Sehvermögens. Ein Teil der Sehkraft bleibt erhalten, es kann jedoch zu einem Verlust des Gesichtsfeldes kommen. Um die Ursache zu ermitteln, ist das Ausmaß des Sehkraftverlusts von entscheidender Bedeutung. (1) Indirekte Schädigung des Sehnervs durch Scherkräfte, die zu einem sofortigen Verlust des Sehvermögens führt. (2) Eine Optikusneuropathie, die durch die Kompression von Frakturfragmenten oder durch ein Hämatom verursacht wird, verschlimmert sich allmählich. Das Sehvermögen bleibt zunächst erhalten, geht dann aber innerhalb weniger Stunden verloren. (3) Sehnervenausriss, der zu plötzlicher Erblindung führt. Zu den Anzeichen gehören: (1) Verminderte Sehkraft; (2) Beeinträchtigtes Farbsehvermögen; (3) Eine RAPD kann vorliegen, wenn ein Auge betroffen ist. (4) Eine Orbitalblutung äußert sich in schwerer Ekchymose, Augenlidödem, Exophthalmus, Lähmung der extraokularen Muskulatur, Völlegefühl in der Augenhöhle beim Palpieren, der Notwendigkeit eines Augenlidhalters, erhöhtem Augeninnendruck und Anzeichen einer Gefäßpulsation im Augenhintergrund. (5) Teilweise oder vollständige Ausrissung des Sehnervs mit sichtbarem blutendem Ring an der Verletzungsstelle. |
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