Bipolare Störung, auch manisch-bipolare Störung genannt, ist eine Krankheit, bei der die Stimmung schwankt und nicht unter Kontrolle ist. Auch der Zeitpunkt des Auftretens ist nicht kontrollierbar. Manchmal treten die beiden Emotionen gleichzeitig auf. Wenn Sie also feststellen, dass Sie an einer bipolaren Störung leiden, müssen Sie aktiv eine Behandlung suchen. Was sind also die Symptome einer bipolaren Depression? Die typischen Erscheinungsformen einer bidirektionalen Depression sind gedrückte Stimmung, langsames Denken, geistige Erschöpfung und Energiemangel, eingeschränkte Sprache und Bewegung sowie Negativität und Pessimismus. Die meisten Menschen mit bipolarer Störung verbringen mehr Zeit in depressiven Phasen als in aufgeregten Phasen. Bei Menschen mit einer bipolaren Störung folgen die Stimmungen bei ihrem Wechsel zwischen den beiden Extremen keinem bestimmten Muster, und auf eine Manie folgt nicht zwangsläufig eine Depression. Es ist auch möglich, dass man mehrere Phasen einer Depression durchmacht, bevor manische Symptome auftreten. Stimmungsschwankungen können über Wochen, Monate oder sogar Jahre hinweg auftreten. Zur Diagnose und Behandlung gehen Sie am besten ins Krankenhaus. Die bipolare Störung weist die höchste Selbstmordrate aller psychischen Erkrankungen auf. Da die Gesellschaft die bipolare Depression nicht richtig versteht, sind viele Patienten aufgrund von Vorurteilen nicht bereit, medizinische Behandlung in Anspruch zu nehmen. Viele Patienten erhalten keine rechtzeitige Diagnose und Behandlung, ihr Zustand verschlechtert sich und es kommt sogar zu schwerwiegenden Folgen wie Selbstmord. Auf der anderen Seite wird aufgrund mangelnden Wissens der Öffentlichkeit über die bipolare Depression fälschlicherweise angenommen, dass Menschen mit Symptomen einer bipolaren Depression einen schlechten Tag haben, und ihnen wird nicht das nötige Verständnis und die emotionale Unterstützung entgegengebracht, was zu einem größeren psychischen Druck auf die Patienten führt und ihren Zustand weiter verschlechtert. Patienten mit einer bipolaren Störung leiden unter gedrückter Stimmung, Pessimismus und Weltmüdigkeit. In schweren Fällen können Selbstmordgedanken auftreten. Da zudem die Denklogik des Patienten grundsätzlich normal ist, ist auch die Erfolgsquote beim Suizid hoch. Untersuchungen zufolge ist die Selbstmordrate bei Patienten mit bipolarer Störung 20-mal höher als in der Allgemeinbevölkerung. Mehr als die Hälfte aller selbstmordgefährdeten Menschen in unserer Gesellschaft leiden möglicherweise an einer bipolaren Depression. Manche Menschen, die aus unbekannten Gründen Selbstmord begehen, litten vor ihrem Tod möglicherweise an einer schweren bipolaren Depression, die jedoch nicht rechtzeitig erkannt wurde. Denn erst ab einem gewissen Schweregrad der Erkrankung kommt es zum Suizid. Daher sind für Patienten mit bipolarer Depression eine frühzeitige Erkennung der Erkrankung und eine frühzeitige Behandlung sehr wichtig. |
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