Katzen sind Haustiere, die viele Menschen gerne halten. Sie werden von den Menschen geliebt, weil sie Sauberkeit und Ruhe mögen. Aber Katzen sind schließlich Tiere und es gibt Barrieren bei der Kommunikation mit Menschen, sodass es unvermeidlich ist, dass Sie im täglichen Leben von Ihren eigenen Katzen gebissen werden. Tatsächlich besteht kein Grund zur Panik, wenn Sie von einer Katze gebissen wurden. Befolgen Sie einfach die folgenden Schritte. Katzen gehören zur Familie der Karieserreger und sind Wirte des Tollwutvirus, deshalb muss neben der allgemeinen Behandlung von Katzenbissen auch eine Tollwutimpfung erfolgen. Spezifische Behandlungsmethode: Spülen Sie die Wunde zunächst mit sauberem Wasser, Salzwasser oder einer Kaliumpermanganatlösung im Verhältnis 1:2000 aus und kauterisieren Sie die Wunde dann lokal mit Jod oder 5 % Karbolsäure (die Behandlung von Wunden an anderen Körperteilen ist die gleiche wie an den Gliedmaßen), stoppen Sie dann die Blutung und verbinden Sie die Wunde. Personen mit schweren Verletzungen sollten zur Notfallbehandlung ins Krankenhaus gebracht werden. In Tollwut-Endemiegebieten sollten Katzenbisse genauso behandelt werden wie Hundebisse, um Tollwut vorzubeugen. 1. Hab keine Angst und renne nicht herum. Zunächst einmal sollten Eltern nicht in Panik geraten, sondern ihr Kind möglichst ruhig und entspannt halten, damit es keine übermäßige Angst bekommt. Lassen Sie das Kind flach liegen und bewegen Sie es nicht, damit sich keine Giftstoffe ausbreiten. 2. Reinigen Sie die Wunde sorgfältig und gründlich. Spülen Sie die lokale Wunde mit klarem Wasser (Mineralwasser oder Leitungswasser) und drücken Sie die Wunde gleichzeitig mechanisch aus, um das kontaminierte Blut und die Giftstoffe herauszupressen. Hinweis: Saugen Sie die Wunde nicht direkt mit dem Mund aus und verbinden Sie die Wunde nicht direkt. 3. Sofort ins Krankenhaus bringen. Lassen Sie die Wunde frei und spülen Sie sie länger als 20 Minuten mit fließendem Wasser. Binden Sie anschließend das obere Ende (proximales Ende) der Wunde mit einem Klebeband ab und schicken Sie den Patienten so schnell wie möglich in ein nahegelegenes Krankenhaus. 4. Lassen Sie sich gegen Tollwut impfen. Wenn das Kind im Krankenhaus ankommt, spritzt ihm der Arzt Tollwutimmunglobulin, um ihm passive Immunität zu verleihen und das Tollwutvirus, mit dem es möglicherweise infiziert ist, direkt abzutöten. Lassen Sie Ihr Kind dann regelmäßig drei Tollwutimpfungen durchführen, um eine aktive Immunisierung zu gewährleisten, damit der Körper innerhalb von etwa einer Woche Antikörper gegen das Tollwutvirus produzieren kann. |
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