1. Ich mag parfümiertes Waschmittel Beim Kauf von Waschmitteln achten die meisten Menschen neben der Reinigungsleistung als zweites darauf, ob das Produkt gut riecht. Allerdings wird die überwiegende Mehrheit der Spray-Duftstoffe künstlich synthetisiert und 95 % ihrer chemischen Rohstoffe stammen aus Kerosin, wie etwa Benzol und Aldehyde, die Krebs und Fortpflanzungsstörungen verursachen können, häufiger aber allergische Dermatitis auslösen. 2. Wäsche mit Waschmittel von Hand waschen Wenn die Haut über einen längeren Zeitraum in direktem Kontakt mit alkalischem Waschmittel ist, wird das schwach saure Milieu der Epidermis geschädigt und die bakterienwachstumshemmende Wirkung geht verloren. Dies kann leicht zu Hautjucken oder sogar Symptomen wie allergischer Dermatitis führen oder Pigmentablagerungen auf der Haut hinterlassen. Verwenden Sie beim Wäschewaschen mit der Hand am besten Seife. 3. Waschmittel als Universalreiniger verwenden Im Alltag betrachten viele Menschen Waschmittel als „Universalreiniger“. Sie verwenden es nicht nur zum Wäschewaschen, sondern auch zum Schrubben von Möbeln und Böden, weil sie glauben, dass es Schmutz entfernt, desinfiziert und sterilisiert. Was die Leute kaum wissen: Dadurch kann das Reinigungsmittel in den menschlichen Körper gelangen. Experten gehen davon aus, dass bereits geringe Mengen Waschmittel im Körper zu einer Vergiftung führen können. Trauen Sie sich noch, ein Pulver für mehrere Zwecke zu verwenden? 4. Waschpulver kann lange verwendet werden Gewöhnliches Waschmittel ist bei richtiger Lagerung im Allgemeinen zwei Jahre haltbar. Waschmittel mit besonderen Zusätzen sind jedoch möglicherweise nicht länger als zwei Jahre haltbar. Wenn Sie Waschmittel aufbewahren, füllen Sie es am besten in eine Plastikflasche oder ein Glas mit Deckel. Dies kann einerseits verhindern, dass das Waschmittel Feuchtigkeit aufnimmt und verklumpt; andererseits kann es auch verhindern, dass der Duft verdunstet und Menschen mehr synthetische Aromen einatmen. 5. Multifunktionswaschmittel sind besser In vielen Anzeigen für Waschmittel wird behauptet, durch den Einsatz neuer Formeln sei eine bessere und stärkere Waschwirkung erzielt worden. Diese Formeln enthalten hauptsächlich Tenside, Builder und Enzyme, um die Löslichkeit, Reinigung, Erweichung, Schaumbildung und Beseitigung statischer Elektrizität in der Kleidung zu verbessern. Allerdings sind Waschmitteln zu viele Stoffe zugesetzt, die nicht gut für unsere Gesundheit sind. Häufig verwendete Waschmittel sind schädlich für die menschliche Leber. Tenside schädigen seit langem die Hornschicht der Haut und verursachen raue Haut. Sie gelten heute als große Gefahr für die Umwelt. Die alkalischen Substanzen in starken Waschmitteln beeinträchtigen nicht nur die Wasserqualität, sondern können auch menschliche Zellmembranen schädigen und Strukturproteine denaturieren. Die in Bleichmitteln enthaltenen Organochlor- und Fluoreszenzmittel sind giftige Substanzen, die sich leicht im menschlichen Körper ansammeln und der Gesundheit schaden können. 6. Waschpulver und Desinfektionsmittel sind die besten Partner Viele Menschen sind es gewohnt, beim Wäschewaschen ein Desinfektionsmittel zuzugeben, um Bakterien zu entfernen. Manche geben einfach Waschmittel und Desinfektionsmittel gleichzeitig in die Waschmaschine. Tatsächlich wird dadurch nicht nur kein Sterilisationseffekt erzielt, sondern es ist auch schädlich für die menschliche Gesundheit. Bei dem Desinfektionsmittel handelt es sich um ein chlorhaltiges Phenol-Desinfektionsmittel, eine übermäßige oder falsche Anwendung kann ebenfalls Schaden anrichten. Waschpulver enthält viele Tenside. Werden Waschpulver und Desinfektionsmittel vermischt, kommt es leicht zu einer chemischen Reaktion, die die Wirkung beider Stoffe beeinträchtigt. Darüber hinaus entsteht Chlorgas, wenn chlorhaltige Desinfektionsmittel mit säurehaltigen Waschmitteln vermischt werden. Wenn die Chlorgaskonzentration zu hoch ist, reizt es Augen, Nase, Rachen und andere Organe. In schweren Fällen schädigt es die Herz- und Lungenfunktion und kann sogar lebensgefährlich sein. Daher sollte die normale Waschmethode wie folgt aussehen: Geben Sie 3 bis 5 Tropfen Desinfektionsmittel in einen Eimer Wasser in der Waschmaschine oder stellen Sie mit Wasser eine 1- bis 5-prozentige Desinfektionslösung her. Weichen Sie Kleidung, Laken usw. 30 bis 60 Minuten ein und waschen Sie sie dann wie gewohnt mit Waschmittel. 7. Das Waschen von Kleidung mit heißem Wasser macht sie sauberer Je höher die Wassertemperatur zum Wäschewaschen, desto besser. Da wir häufig verschiedene Arten enzymhaltiger Waschmittel verwenden, enthalten die darin enthaltenen Enzympräparate hauptsächlich alkalische Proteasen und alkalische Lipasen. Alkalische Proteasen dienen der Zersetzung von Eiweißflecken wie Schweißflecken, Blutflecken etc., alkalische Lipasen wirken vor allem auf Fettsäuren und deren Ester, also das, was wir gemeinhin als Ölflecken bezeichnen. Die Aktivität der beiden Enzyme ist temperaturabhängig, am geeignetsten ist eine Temperatur von etwa 40°C. Eine zu hohe oder zu niedrige Temperatur beeinträchtigt die Aktivität des Enzyms. Zweitens hat Protein eine denaturierende Wirkung. Seine bemerkenswerteste Eigenschaft ist, dass das Protein gerinnt und seine Fließfähigkeit deutlich reduziert wird. Ein Beispiel hierfür ist die Gerinnung von Eiern nach dem Kochen. Eine der Ursachen der Denaturierung sind hohe Temperaturen. Gleiches gilt für Proteinflecken auf der Kleidung. Wenn die Wassertemperatur beim Waschen der Kleidung zu hoch ist, denaturieren sie und verklumpen an den Stofffasern, was das Waschen erschwert. |
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