„The King’s Tail“: Ein verborgenes Meisterwerk der japanischen Nachkriegsanimation■ Öffentliche MedienTheater ■ OriginalmedienAnime Original ■ ErscheinungsdatumOktober 1949 ■Frequenzen33 Minuten ■ Anzahl der EpisodenFolge 1 ■ Originalgeschichte・Originalgeschichte: Iwasaki Taro (Iwasaki Taro) ■ Produktion・Produziert von Nippon Manga Eigasha ■ GeschichteIm Königreich der Füchse wurde ein Prinz geboren, doch aufgrund einer Mutation fehlte dem Prinzen der buschige Schwanz, der ein Symbol der Autorität hätte sein sollen. Der König und seine hohen Beamten waren beunruhigt und beriefen eine Versammlung ein. Als Ergebnis des Treffens wurde dem Artikel 100 der Verfassung des Fuchskönigreichs eine Klausel hinzugefügt, die besagt, dass es „verboten ist, vor dem Prinzen seinen Schwanz zu zeigen“, und in der ganzen Stadt wurde eine entsprechende Proklamation erlassen. Sogar der Schwanz eines Plakats an der Wand wird gelöscht und sogar der Schwanz einer Bronzestatue wird zerstört. Eines Tages, als der Prinz erwachsen war, stieß er beim Essen einige Bohnen vom Tisch. Als der Kellner die Bohnen aufheben will, springt ihm der Schwanz aus der Hose. Auf die Frage des Prinzen antwortete der hohe Beamte unbeholfen, dass es sich lediglich um eine minderwertige Rute handele. Der Prinz erbt den Thron und beschließt eines Tages, das Land zu bereisen. Die Leute sind damit beschäftigt, ihre Probleme zu vertuschen. Die Menschen begrüßten die Kutsche des Königs mit verborgenen Schwänzen. Eines Tages besuchte der König ein Orchesterkonzert, als dem Dirigenten, der seinen Schwanz versteckte und in sein Dirigieren vertieft war, plötzlich die Hose zerriss, sodass sein Schwanz herausflog. Der König war so schockiert, dass er ohnmächtig wurde. Bald entdeckte der König, dass alle seine Untertanen schöne Schwänze hatten, die der Stolz des Fuchskönigreichs waren. Und die Tatsache, dass es verborgen werden muss, macht es so schwierig. Der König erlässt ein Dekret, wonach er alle Befehle zum Verstecken der Schwänze aufheben wird, selbst wenn er selbst keinen hat. Das Volk ist überglücklich. ■ErklärungIm Januar 2011 trat Seo Mitsuyo der Nippon Manga Eigasha Company bei. Wir werden im März mit der Planung einer neuen Arbeit beginnen. Der Film basiert auf Andersens „Des Kaisers neue Kleider“ und verwendet einen schwanzlosen Fuchskönig als Hauptfigur. Er soll die Zuschauer zum Nachdenken über den Brauch des blinden Gehorsams gegenüber Autoritäten und die richtige Form der Demokratie anregen. Die Komposition wurde von Toroku Takagi in Auftrag gegeben. Das Zeichnen beginnt mit der Unschärfeaufzeichnung. Insgesamt wurden 4.000 Animatoren mobilisiert, um die Zeichnungen zu erstellen. Hunderttausende Zeichnungen. 30.000 Blatt verbraucht. Obwohl es sich um ein monochromes Werk handelt, wurden zwölf Farben verwendet. Die Produktion wurde aufgrund fehlender Mittel auf halbem Weg unterbrochen und es dauerte ein Jahr und zehn Monate, bis sie im Oktober 1941 endgültig abgeschlossen war. Der Film war ursprünglich 4.200 Fuß lang, wurde aber auf 3.000 Fuß gekürzt, weil er als zu lang erachtet wurde. Die Gesamtkosten beliefen sich auf für die damalige Zeit beispiellose 6 Millionen Yen (in dieser Zahl sind die aufgelaufenen Verluste der Nippon Cartoon Film Company enthalten, sodass die tatsächlichen Kosten geringer waren) und Toho plante, den Film als Doppelvorstellung mit Flahertys Dokumentarfilm Nanook of the North Pole zu veröffentlichen, doch dieser wurde auf Anweisung des damaligen Präsidenten von Toei, Yonemoto Uokichi, mit der Begründung abgesagt, der Film sei zu brandaktuell. Letztendlich war es nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Die enormen Produktionskosten für diesen Film führten zum Bankrott von Nippon Manga Eigasha. Auch Seo Mitsuyo verließ die Welt des Animationsfilms, änderte seinen Namen in Seo Taro und wechselte in die Animationskunst. Der Animator Fukui Eiichi wurde später ein erfolgreicher Manga-Künstler für Kinder. Sein bekanntestes Werk ist der Judo-Manga „Igaguri-kun“. Nach der Lektüre von „The King’s Tail“ wurde Tezuka Osamu davon inspiriert, das Science-Fiction-Meisterwerk „Zero Man“ (1960) zu schreiben, in dem ein Junge mit einem Schwanz, der halb Eichhörnchen, halb Mensch ist, die Hauptrolle spielt. Später schrieb er ein weiteres Science-Fiction-Bilderbuch für Kinder, „Bis Bis Bis Star Story“ (Dezember 1975, erschienen bei Daitosha), das die Geschichte von Planetenbewohnern mit Schwänzen erzählte. Das Nachwort zu diesem Werk lautet: „Dies ist ein unveröffentlichtes Werk von vor etwa zwölf Jahren. Kurz bevor ich es zeichnete, schuf ich „Zero Man“, eine Geschichte über ein Kind mit Schwanz. Der Grund für meine Faszination für Schwänze ist der Zeichentrickfilm „Der Schwanz des Königs“, den ich kurz nach dem Krieg sah. Dieser Film war ein fiktives Märchen, das den Fuchskönig mit Andersens „Des Kaisers neue Kleider“ verband. Es war ein sehr schöner und charmanter Manga. „Die Geschichte vom Planeten Biz Biz Biz“ ist natürlich eine ganz andere Geschichte. Sie ist eher für Erwachsene gedacht. Ich habe ihr einen Hauch von Science-Fiction verliehen und kürzlich einige Teile hinzugefügt. Ich möchte dieses Werk allen Mitarbeitern widmen, die an „Der Schwanz des Königs“ mitgearbeitet haben, der nie veröffentlicht wurde und trotz all der harten Arbeit nie das Licht der Welt erblickte.“ ■ Hauptpersonal Produziert von Nippon Manga Eigasha, Planung von Yasufumi Suzuki, Originalgeschichte von Taro Iwasaki ■Detaillierte Überprüfung„The King’s Tail“ ist ein Werk, das in der Geschichte des japanischen Animationsfilms kurz nach dem Krieg eine sehr wichtige Stellung einnimmt. Dieses Werk regt zum Nachdenken über blinden Gehorsam gegenüber Autoritäten und das Wesen der Demokratie an und spiegelt die gesellschaftliche Situation der damaligen Zeit wider. Im Folgenden werfen wir einen genaueren Blick auf den Hintergrund, den Produktionsprozess und die Einflüsse dieser Arbeit. Hintergrund und Thema„The King’s Tail“ kam 1949 heraus, wurde jedoch nie öffentlich gezeigt. Der Inhalt basierte jedoch auf Andersens „Des Kaisers neue Kleider“, verspottete den blinden Gehorsam gegenüber Autoritäten und stellte die richtige Form der Demokratie in Frage. Kurz nach dem Krieg stand Japan vor der Notwendigkeit, sich von seinem alten Autoritarismus zu lösen und eine neue demokratische Gesellschaft aufzubauen. Dieses Werk spiegelt eine solche soziale Situation wider und bietet dem Betrachter tiefe Einblicke. ProduktionsprozessDie Produktion dieses Films begann mit Mitsuyo Seo, der im Januar 1948 zur Nippon Cartoon Film Company kam. Seo konzipierte eine Geschichte basierend auf Andersens „Des Kaisers neue Kleider“, mit einem schwanzlosen Fuchskönig als Hauptfigur. Insgesamt wurden 4.000 Animatoren für die Produktion mobilisiert, die Hunderttausende von Zeichnungen anfertigten. Obwohl es sich um ein monochromes Werk handelt, wurden 12 Farben verwendet, um eine sehr detaillierte Zeichnung zu erstellen. Allerdings gingen mitten in der Produktion die Mittel aus und es dauerte ein Jahr und zehn Monate, bis das Projekt endgültig abgeschlossen war. Der Originalfilm war 4.200 Fuß lang, wurde aber auf 3.000 Fuß gekürzt, da er als zu lang erachtet wurde. Die Gesamtkosten beliefen sich auf 6 Millionen Yen, was für Japan zu dieser Zeit eine außergewöhnliche Summe war. Da jedoch die aufgelaufenen Verluste der Nippon Cartoon Movie Company darin enthalten sind, geht man davon aus, dass die tatsächlichen Kosten geringer waren. BeeinflussenDa „The King’s Tail“ nicht für die Öffentlichkeit zugänglich war, war seine direkte Wirkung begrenzt. Nachdem Tezuka Osamu dieses Werk gesehen hatte, wurde er jedoch stark von seinen nachfolgenden Werken beeinflusst. Inspiriert von „The King’s Tail“ schrieb Tezuka das Science-Fiction-Meisterwerk „Zero Man“, in dem ein Junge mit Schwanz die Hauptfigur ist, und beschäftigte sich in Werken wie „Biz Bis Bis Planet Story“ weiter mit dem Thema Schwänze. Darüber hinaus ist Fukui Eiichi, ein an der Produktion beteiligter Animator, als Manga-Künstler für Kinder aktiv und hat sein charakteristisches Werk „Igaguri-kun“ geschaffen. Darüber hinaus veranlasste der Misserfolg dieses Werks Seo Mitsuyo dazu, einen neuen Weg einzuschlagen und vom Animationsfilm zur Animationskunst zu wechseln. Anhand dieser Beispiele lässt sich sagen, dass „The King’s Tail“ einen großen Einfluss auf die japanische Animation und Manga der Nachkriegszeit hatte. ■ Empfehlungen und Bewertungen„The King’s Tail“ wurde nicht öffentlich gezeigt, daher sind die Möglichkeiten, ihn zu sehen, begrenzt. Der Inhalt ist jedoch sehr tiefgründig und behandelt Themen, die auch heute noch aktuell sind. Dieses Werk, das zum Nachdenken über blinden Autoritätsgehorsam und das Wesen der Demokratie anregt, würde ich insbesondere jüngeren Generationen empfehlen. Dies ist ein wichtiges Werk zum Verständnis der Geschichte der Animation, daher würde ich auf jeden Fall empfehlen, es mindestens einmal anzusehen. ■ Verwandte Arbeiten und EmpfehlungenZu den mit „The King’s Tail“ verwandten Werken gehören „O Man“ und „Bis Bis Bis Planet Story“ von Osamu Tezuka. Diese Werke führen das Thema von „The King’s Tail“ fort, entwickeln die Geschichte jedoch aus einer neuen Perspektive. Darüber hinaus ist „Igaguri-kun“ von Fukui Eiichi auch ein wichtiges Werk zum Verständnis der japanischen Manga-Kultur der Nachkriegszeit. Durch das gemeinsame Betrachten dieser Werke können Sie die Bedeutung und den Einfluss von „The King’s Tail“ besser verstehen. ■ Zusammenfassung„The King’s Tail“ ist ein Werk, das in der Geschichte des japanischen Animationsfilms der Nachkriegszeit eine sehr wichtige Stellung einnimmt. Der Inhalt des Stücks regt zum Nachdenken über blinden Gehorsam gegenüber Autoritäten und die wahre Natur der Demokratie an und spiegelt die gesellschaftliche Situation der damaligen Zeit wider. Durch eine detaillierte Erklärung des Produktionsprozesses und der Einflüsse sowie die Empfehlung verwandter Werke hoffen wir, die Bedeutung und den Wert dieser Arbeit neu zu bewerten. Ich empfehle Ihnen dringend, ihn mindestens einmal anzusehen und sich an den tiefgründigen Themen und der wunderschönen Gestaltung zu erfreuen. |
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