Eine gründliche Analyse der Anziehungskraft und Tiefe von „Self-Portrait“! Eine Rezension voller toller Empfehlungen

Eine gründliche Analyse der Anziehungskraft und Tiefe von „Self-Portrait“! Eine Rezension voller toller Empfehlungen

Selbstporträt – Kihachiro Kawamotos Reise der Selbstfindung und Kreativität

■ Öffentliche Medien

Unabhängige Produktion

■ Originalmedien

Anime Original

■ Erscheinungsdatum

1988

■ Direktor

・Regie: Kihachiro Kawamoto

■ Produktion

・Produktionskooperation: Hiroaki Suzuki (Althea Four)

■ Geschichte

Kawamoto-Tonpuppen werden durch Kneten von weißem Ton hergestellt. Das Ergebnis war ein junges Mädchen im Kimono. Wenn das Mädchen jedoch ihren Körper verdreht, verwandelt sie sich in einen Dämon mit Hörnern und Reißzähnen. Kawamoto zerquetscht den Dämon, aber der Dämon lässt sich nicht übertrumpfen und rächt sich, indem er Kawamoto mit beiden Händen zerquetscht. Der Dämon gibt Kawamoto außerdem Hörner und Reißzähne und verwandelt ihn so in einen Dämon. Kawamoto und Oni zerquetschen sich wiederholt gegenseitig und werden zerquetscht, während Segawa Eiko „Inochi Kurenai“ singt.

■Erklärung

Bei „Self-Portrait“ handelte es sich um ein Projekt, bei dem zehnsekündige Kurzfilme von Animatoren aus fünf Ländern der Welt zu einer Animation zusammengefügt wurden. Kawamoto jedoch erstellte eine einminütige Version seines eigenen Teils und unterlegte sie mit dem Lied von Eiko Segawa. Die Puppe wurde von Masahiro Katayama entworfen. Kawamoto stellt Puppen in verschiedenen Formen her, sagt aber, dass es „schwierig ist, meine eigenen Puppen herzustellen“. Zu den Teilnehmern aus Japan zählten Kawamoto, Kinoshita Renzo und Tezuka Osamu, und aus dem Ausland steuerten insgesamt 19 Personen, darunter Jiri Barta und Jan Švankmajer, Werke bei.

■ Hauptpersonal

・Regie: Kihachiro Kawamoto ・Puppenkunst: Kihachiro Kawamoto ・Charakterdesign: Masahiro Katayama ・Animation: Hirokazu Minegishi ・Kamera: Minoru Tamura ・Produktionskooperation: Hiroaki Suzuki (Althea Fo)

■Detaillierte Überprüfung

Kihachiro Kawamotos „Selbstporträt“ ist ein Werk, das eine Reise der Selbstfindung und Kreativität darstellt, und sein tiefgründiges Thema und sein einzigartiger Ausdrucksstil symbolisieren sein Streben nach der Kunst der Animation. Dieses Werk wurde 1988 unabhängig produziert und als Original-Anime-Film veröffentlicht. Kawamoto selbst ist für die Regie und die Puppenkunst verantwortlich, während Katayama Masahiro für das Charakterdesign zuständig ist.

Die Geschichte ist sehr einfach, enthält aber eine tiefgründige Botschaft. Die Show beginnt damit, dass Kawamoto Doll ein junges Mädchen aus weißem Ton formt. Die Sequenz jedoch, in der sich die Tochter in einen Dämon verwandelt und Kawamoto und der Dämon sich gegenseitig zermalmen, symbolisiert die Beziehung zwischen dem Selbst und dem Anderen sowie den Kreislauf von Schöpfung und Zerstörung. Eiko Segawas Lied „Inochi Kurenai“ verstärkt diese Szene und verleiht der Gesamtatmosphäre des Films Tiefe.

Das Werk entstand als Teil einer Sammlung von Kurzfilmen, die von Animatoren aus fünf Ländern der Welt zusammengestellt wurde, aber Kawamoto schuf seine eigene einminütige Version. Dies zeigt sein Engagement bei der Verfolgung seines eigenen Ausdrucks und ist in einer Weise einzigartig, die ihn von anderen Animatoren unterscheidet. Neben Kawamoto nahmen auch andere Animatoren aus Japan teil, darunter Kinoshita Renzo und Tezuka Osamu, und aus Übersee steuerten Jiri Barta und Jan Švankmajer Werke bei. Insgesamt steuerten 19 Animatoren Werke bei. Durch die Teilnahme an einem solchen internationalen Projekt hatte Kawamoto die Möglichkeit, seine Arbeit mit der Welt zu teilen.

Kihachiro Kawamoto kreiert zwar Puppen in den unterschiedlichsten Formen, sagt aber, dass es „schwierig ist, meine eigenen Puppen herzustellen“. Dies könnte darauf hinweisen, dass es ihm schwer fiel, sich auszudrücken. „Selbstporträt“ bietet einen Einblick in Kawamotos innere Welt und ist ein wichtiges Stück zum Verständnis der Essenz seiner kreativen Bemühungen.

■Produktionshintergrund und Technologie

Der Hintergrund der Produktion von „Selbstporträt“ offenbart Kihachiro Kawamotos tiefe Liebe und Neugier für die Puppenanimation. Er erforschte weiterhin die Möglichkeiten der Tonpuppenanimation und dieses Werk ist das Ergebnis seiner Bemühungen. Hiroaki Suzuki (Althea Fo) ist als Produktionsmitarbeiter beteiligt und leistet technischen Support.

Der Charakterdesigner Masahiro Katayama spielte eine Schlüsselrolle bei der Verwirklichung von Kawamotos Vision. Die Animation stammte von Hirokazu Minegishi und die Kameraführung übernahm Minoru Tamura. Gemeinsam erweckten diese Mitarbeiter Kawamotos kreative Vision zum Leben.

Auf der technischen Seite ist die Schwierigkeit, Animationen mit Knetpuppen zu erstellen, bemerkenswert. Da Ton weich ist, ist es schwierig, seine Bewegung präzise zu kontrollieren und seine Herstellung erfordert ein hohes Maß an Geschick und Geduld. Kawamoto überwand jedoch die Schwierigkeiten und stellte die Szene, in der Oni und Kawamoto sich gegenseitig vernichten, realistisch dar. Dies ist ein perfektes Beispiel für seine technischen und kreativen Fähigkeiten.

■ Bewertung und Einfluss der Arbeit

„Selbstporträt“ ist eines der am meisten gefeierten Werke von Kawamoto Kihachiro. Der Grund dafür liegt darin, dass es tief in das universelle Thema der Selbstfindung und die visuelle Wirkung seiner einzigartigen Ausdrucksweise eintaucht. Der Film wurde auf vielen Filmfestivals in Japan und im Ausland gezeigt und erhielt großes Lob.

Dieses Werk hat auch Kawamotos andere Werke beeinflusst. So stellt beispielsweise auch sein Spätwerk „Winter Day“ eine Geschichte dar, die sich mit der Beziehung zwischen sich selbst und anderen beschäftigt. „Selbstporträt“ kann als Ursprung von Kawamotos kreativer Tätigkeit angesehen werden und ist ein wesentliches Werk zum Verständnis seiner Kunst.

Darüber hinaus wurde diese Arbeit auch zu einem Katalysator für die Erweiterung der Möglichkeiten der Puppenanimation. Kawamotos Ausdrucksmethode mit Ton hat andere Animatoren beeinflusst und neue Wege der Kreativität eröffnet. Dies hat zu einer größeren Vielfalt in der Puppenanimation geführt und die Voraussetzungen für die Schaffung hochkünstlerischer Werke geschaffen.

■ Empfehlungen und wie man zuschaut

„Selbstporträt“ ist sowohl für alle, die das Werk von Kihachiro Kawamoto noch nicht kennen, als auch für alle, die bereits Fans seiner Arbeit sind, wärmstens zu empfehlen. Durch das Thema der Selbsterforschung zeigt dieses Werk die inneren Konflikte, mit denen wir täglich konfrontiert werden, und die Freude an der Kreativität. Dieses Stück verbindet visuelle Wirkung mit einer tiefgründigen Botschaft und wird beim Betrachter mit Sicherheit einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Was die Möglichkeit zum Ansehen betrifft, sind sie häufig auf den DVDs oder Blu-rays der Werksammlung von Kihachiro Kawamoto enthalten. Außerdem können sie über das Internet verbreitet werden, sodass die Nutzung dieses Internets eine weitere Option darstellt. Da der Film insbesondere häufig auf Filmfestivals und Animationsveranstaltungen gezeigt wird, empfehlen wir, diese Gelegenheiten zu nutzen, um ihn auf der großen Leinwand zu sehen.

■ Verwandte Werke und weitere Werke des Künstlers

Zu den weiteren Werken von Kihachiro Kawamoto gehören „Winter Day“ und „Dojoji“. „Wintertag“ ist ein Werk, das die Beziehung zwischen dem Selbst und anderen untersucht und ein Thema darstellt, das auch in „Selbstporträt“ vorkommt. „Dojoji“ ist ein Werk, das auf einer traditionellen japanischen Erzählung basiert und Kawamotos Fähigkeiten als Puppenanimator voll zur Schau stellt. Durch die Betrachtung dieser Werke zusammen mit „Selbstporträt“ erhalten die Besucher ein tieferes Verständnis für die gesamte Bandbreite von Kawamotos kreativen Bemühungen.

Interessant sind auch die Arbeiten anderer Teilnehmer des internationalen Projekts „Selbstporträt“, an dem Kawamoto teilnahm. Indem Sie sich einzigartige Animationswerke aus jedem Land ansehen, wie etwa „Die Nase“ von Jiri Barta und „Alice“ von Jan Švankmajer, können Sie die Vielfalt der Animation auf der ganzen Welt erleben. Durch die Betrachtung dieser Werke neben denen von Kawamoto können die Zuschauer die Kunst der Animation aus einer breiteren Perspektive würdigen.

Abschluss

Kihachiro Kawamotos „Selbstporträt“ ist ein Werk, das eine Reise der Selbstfindung und Kreativität darstellt, und sein tiefgründiges Thema und sein einzigartiger Ausdrucksstil symbolisieren sein Streben nach der Kunst der Animation. Dieses Werk kann als Ursprung von Kawamotos schöpferischer Tätigkeit gelten und ist für das Verständnis seiner Kunst von wesentlicher Bedeutung. Dieses Stück verbindet visuelle Wirkung mit einer tiefgründigen Botschaft und wird beim Betrachter mit Sicherheit einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Betrachtet man dieses Werk zusammen mit den anderen Werken Kawamotos, erhält man ein tieferes Verständnis für die gesamte Bandbreite seiner kreativen Bemühungen.

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