Kiznaiver: Eine gründliche Überprüfung der Geschichte von Bindungsschmerz und -wachstum

Kiznaiver: Eine gründliche Überprüfung der Geschichte von Bindungsschmerz und -wachstum

Kiznaiver – Ein Jugenddrama über das Teilen von Schmerz

Die 2016 ausgestrahlte TV-Anime-Serie „Kiznaiver“ erregte als Originalwerk von TRIGGER und Mari Okada Aufmerksamkeit. Die Serie wurde vom 9. April bis 25. Juni 2016 mit insgesamt 12 Folgen ausgestrahlt und war auf TOKYO MX und BS11 zu sehen. Obwohl jede Folge nur 30 Minuten lang war, zogen die tiefgründigen Themen und die detaillierte Erzählweise viele Zuschauer an.

Zusammenfassung der Geschichte

Kiznaiver spielt an einem Sommertag und erzählt die Geschichte einer Gruppe von Highschool-Schülern, die plötzlich gezwungen sind, ihren Schmerz durch ein Gerät namens „Kizuna-System“ zu teilen. In diesem System wird der Schmerz, den alle Teilnehmer empfinden, gleichmäßig verteilt. Wenn also eine Person Schmerzen empfindet, empfinden alle anderen denselben Schmerz. Der Protagonist Sakuraishi Matsu gerät zusammen mit seinem Freund aus Kindertagen, Misaki, in dieses System und die Geschichte zeigt, wie er wächst, während er den Schmerz mit den anderen Mitgliedern teilt.

Die Geschichte schildert die Veränderungen in Beziehungen, die durch das Teilen von Schmerz und die inneren Konflikte der einzelnen Charaktere entstehen. Die Situation, nicht nur den eigenen Schmerz, sondern auch den Schmerz anderer verstehen zu müssen, indem man den Schmerz teilt, ruft beim Zuschauer tiefes Mitgefühl hervor. Es schildert außerdem einfühlsam die Freundschaft, die Liebe und den Prozess der Selbsterkenntnis, die aus dem Teilen von Schmerz entstehen.

Charaktervorstellung

Sakuraishimatsu : Die Hauptfigur. Er wird zusammen mit seiner Freundin aus Kindertagen, Misaki, in das Kizuna-System verwickelt. Zunächst meidet er den Kontakt mit anderen, doch als er seinen Schmerz teilt, ändert er sich allmählich.

Misaki : Matsus Freund aus Kindertagen. Er hatte eine enge Bindung zu Matsu, noch bevor dieser in das Kizuna-System involviert war. In ihrer Vergangenheit verbirgt sich ein großes Geheimnis.

Arisaka Mashiro : Ein cooles, ausdrucksloses Mädchen. Indem sie ihren Schmerz teilen, öffnen sie sich allmählich.

Konomi Saginuma : Ein aufgewecktes und energiegeladenes Mädchen. Das Teilen von Schmerz stärkt die Bindung zwischen Freunden.

Saginuma Hikaru : Konomis älterer Zwillingsbruder. Obwohl er eine kühle und ruhige Persönlichkeit hat, beginnt er, Emotionen zu zeigen, wenn er Schmerz teilt.

Kujo Hajime : Entwickler des Kizuna-Systems. Ein Wissenschaftler, der die Natur der Menschheit erforschen möchte, indem er Schmerz teilt.

Produktionshintergrund und Personal

„Kiznaiver“ ist ein Originalwerk der Animationsproduktionsfirma TRIGGER und der Drehbuchautorin Mari Okada. TRIGGER ist ein Studio, das für Titel wie „Kill la Kill“ und „Promare“ bekannt ist und für seine einzigartige Grafik und Erzählkunst bekannt ist. Mari Okada ist eine Drehbuchautorin, die für ihre Werke wie „AnoHana: Die Blume, die wir an jenem Tag sahen“ und „Die Hymne des Herzens“ bekannt ist und sich auf Jugend-Ensemble-Dramen spezialisiert hat.

Der Regisseur war Kobayashi Hiroshi und das Charakterdesign stammte von Fukasaku Kurehito. Die Musik wurde von Ryo Takahashi komponiert und die Hintergrundmusik und der Titelsong des Films tragen zur Atmosphäre der Geschichte bei. Das Eröffnungsthema ist „LAY YOUR HANDS ON ME“ (EGOIST) und das Schlussthema ist „Happy Unlucky“ (96Neko).

Anerkennung und Auszeichnungen

„Kiznaiver“ wurde für seine innovative Prämisse des Teilens von Schmerz und für seine tiefgründigen Themen als Jugendensembledrama gelobt. Insbesondere die Erzählweise, die die Entwicklung der Charaktere und die Veränderungen in den Beziehungen sorgfältig darstellt, wurde hoch gelobt und fand bei vielen Zuschauern Anklang. Der Film erregte auch als Verschmelzung des einzigartigen visuellen Stils von TRIGGER und des Drehbuchs von Mari Okada Aufmerksamkeit.

Einige Zuschauer waren jedoch der Meinung, dass die Prämisse des Teilens von Schmerz den Verlauf der Geschichte zu sehr beeinflusste. Zudem wurde kritisiert, dass die Hintergründe der Charaktere und die Entwicklung der Geschichte innerhalb der kurzen Sendezeit von 12 Folgen nicht vollständig ausgelotet wurden.

Empfohlene Punkte

„Kiznaiver“ ist mit seiner innovativen Prämisse, Schmerz und tiefe Themen als Jugendensembledrama zu teilen, ein ansprechendes Werk. Der Film wurde insbesondere für seine sorgfältige Erzählweise gelobt, die die Veränderungen in menschlichen Beziehungen zeigt, die durch das Teilen von Schmerz entstehen, sowie für die Entwicklung der Charaktere. Der Film erregt auch als Fusion des einzigartigen visuellen Stils von TRIGGER und des Drehbuchs von Mari Okada Aufmerksamkeit.

Dieses Werk ist besonders für Liebhaber von Jugendensembledramen und Werken, die den Wandel menschlicher Beziehungen darstellen, zu empfehlen. Es wird auch all jenen empfohlen, die sich für die einzigartige Atmosphäre des Teilens von Schmerz interessieren und denen TRIGGER und die Werke von Mari Okada gefallen. Darüber hinaus handelt es sich um ein Werk, das Fans der Musik von EGOIST und 96Neko Freude bereiten wird.

Verwandte Arbeiten und Empfehlungen

Neben „Kiznaiver“ schildern auch andere Werke wie „AnoHana: Die Blume, die wir an jenem Tag sahen“ und „Die Hymne des Herzens“ Ensembledramen und Veränderungen in zwischenmenschlichen Beziehungen. Auch diese Werke stammen von Mari Okada und schildern einfühlsam den Schmerz und die Freuden der Jugend.

Weitere empfehlenswerte TRIGGER-Werke sind „Kill la Kill“ und „Promare“. Diese Werke zeichnen sich außerdem durch einzigartige visuelle Elemente und eine einzigartige Erzählweise aus und bieten so einen visuellen Genuss.

Wer sich für das Setting des Schmerzteilens interessiert, dem kann ich darüber hinaus auch Werke wie „Death Note“ und „Elfen Lied“ empfehlen. Diese Werke sind auch für ihr Thema Schmerz und Leid bekannt.

Zusammenfassung

„Kiznaiver“ ist mit seiner innovativen Prämisse, Schmerz und tiefe Themen als Jugendensembledrama zu teilen, ein ansprechendes Werk. Die Serie erregte auch als Fusion des einzigartigen visuellen Stils von TRIGGER und des Drehbuchs von Mari Okada Aufmerksamkeit und wurde von vielen Zuschauern gut aufgenommen. Dies ist besonders empfehlenswert für alle, die Jugendensembledramen und Werke mögen, die den Wandel menschlicher Beziehungen darstellen, die sich für Settings interessieren, in denen Schmerz geteilt wird, und diejenigen, die TRIGGER und die Werke von Mari Okada mögen. Auch Fans der Musik von EGOIST und 96Neko werden an diesem Werk ihre Freude haben.

Dieses Werk wurde für seine sorgfältige Erzählweise gelobt, die die Veränderungen in menschlichen Beziehungen darstellt, die sich aus dem Teilen von Schmerz und der Entwicklung der Charaktere ergeben. Dies ist ein Werk, das beim Betrachter tiefes Mitgefühl hervorrufen wird, also schauen Sie es sich unbedingt an.

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