Die Plazenta ist ein Organ, das während der Schwangerschaft im Körper einer Frau wächst. Ihre Hauptfunktion besteht darin, die Nährstoffverbindung zwischen dem Baby und der Mutter aufrechtzuerhalten. Da die körperliche Fitness jeder Frau unterschiedlich ist, sind auch die Größe und Dicke ihrer Plazenta unterschiedlich. Auch die Plazenta sondert viele Hormone ab und ist ein wichtiges endokrines Organ. Doch was passiert, wenn die Plazenta zu dünn ist? 1. Was ist die Ursache einer dünnen Plazenta? Die normale Plazentadicke beträgt 3,6–3,8 cm und überschreitet im Allgemeinen 5 cm nicht. Bei einer termingerechten Geburt hat die Plazenta einen Durchmesser von 16 bis 20 cm und eine Dicke von etwa 2,5 cm. Wenn die Plazentadicke geringer als normal ist, bedeutet dies, dass die Plazenta dünn ist. Dies kann eine membranöse Plazenta sein, die durch eine große und dünne Plazenta gekennzeichnet ist und in der Mitte der Schwangerschaft zu Blutungen neigt. 2. Welche Auswirkungen hat eine dünne Plazenta? Wenn die Plazenta der schwangeren Frau dünn ist, der Plazentabereich jedoch groß ist, wird die Blutversorgung des Fötus dadurch nicht beeinträchtigt. Sie müssen sich also keine allzu großen Sorgen machen. Wenn die Plazenta jedoch dünn und klein ist, ist die Blut- und Sauerstoffversorgung relativ schlecht und es kann während der Geburt zu Entwicklungsverzögerungen und fetaler Hypoxie beim Fötus kommen. 3 Was tun, wenn die Plazenta dünn ist? Wenn die Plazenta während der Schwangerschaft zu dünn ist, ist das im Allgemeinen kein Problem und es gibt keine Medikamente, die das verbessern können. Werdende Mütter müssen lediglich regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen durchführen lassen und die Entwicklung des Fötus jederzeit überwachen, um eine fetale Hypoxie zu vermeiden. Werdende Mütter mit dünner Plazenta sollten in der Spätphase der Schwangerschaft auf die Ernährung achten. Sie sollten sich umfassend und ausgewogen ernähren und beim Essen nicht wählerisch sein. Achten Sie darüber hinaus auf Ruhe und vermeiden Sie körperliche Anstrengung. Die normale Dicke der Plazenta beträgt 3,6 bis 3,8 cm. Wenn die Dicke der Plazenta geringer als der Normalwert ist, gilt sie als zu dünn. Die Gründe für eine dünne Plazenta sind vielfältig, beispielsweise endokrine Störungen der Schwangeren selbst oder andere krankhafte Faktoren. Eine dünne Plazenta erfordert eine aktive Behandlung. Wenn der Plazentabereich relativ groß ist, hat dies keinen Einfluss auf die Blutversorgung des Fötus. Wenn die Plazenta jedoch dünn und klein ist, hat dies einen relativ großen Einfluss auf die Blut- und Sauerstoffversorgung des Fötus. Der Fötus kann während der Geburt unter Entwicklungsverzögerungen und fetaler Hypoxie leiden. Wenn sich das Baby normal entwickelt, besteht kein Grund zur Sorge. Schwangeren wird empfohlen, regelmäßig an Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen, um die Bewegungen des Fötus zu beobachten. |
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