Lymphe ist ein im menschlichen Körper weit verbreitetes Weichgewebe und spielt eine sehr wichtige Rolle für die körperliche Gesundheit und das Immunsystem des Menschen. Jeder, der sich ein wenig mit Lymphknoten auskennt, weiß jedoch, dass es zwei Arten von Lymphknoten gibt: gutartige und variable Lymphknoten. Heute spricht man manchmal von einer viralen Lymphadenopathie. Wenn diese Krankheit auftritt, kann sie einige andere Probleme verursachen. Was sind also die möglichen Ursachen einer viralen Lymphadenopathie? 1. Was ist virale Lymphadenopathie? Masern, infektiöse Mononukleose usw. können geschwollene Lymphknoten verursachen. Manchmal hat eine Lymphadenopathie einen wichtigen diagnostischen Wert, wie zum Beispiel bei Röteln, die oft eine okzipitale Lymphadenopathie verursachen. 2. Ursachen für geschwollene Lymphknoten 1. Bakterielle Infektion Akute Entzündungen im Mund, Gesicht usw. verursachen beispielsweise häufig Schwellungen der Unterkieferlymphknoten. Die geschwollenen Lymphknoten haben eine weiche Beschaffenheit und sind gut beweglich. Im Allgemeinen normalisieren sie sich wieder, wenn die Entzündung abklingt. 2. Lymphknotentuberkulose Die häufigsten Symptome sind vergrößerte Lymphknoten im Hals, die teilweise ulzerieren können und teilweise nicht. Manchmal sind sie klinisch nur schwer von einem Lymphom zu unterscheiden. Die Diagnosemethode besteht darin, mehrere Lymphknotenpunktionen, Abstriche und Biopsien an mehreren Stellen durchzuführen, um den primären Tuberkuloseherd zu finden. 3. Lymphknotenmetastasen Diese Art von Lymphknoten ist sehr hart, nicht empfindlich und unbeweglich. Besonders bei Patienten mit Magenkrebs und Speiseröhrenkrebs können die kleinen vergrößerten Lymphknoten oberhalb des Schlüsselbeins ertastet werden. Patientinnen mit Brustkrebs sollten häufig die Achsellymphknoten abtasten, um festzustellen, ob der Tumor Metastasen gebildet hat. 4. Leukämie Die Lymphadenopathie dieser Erkrankung ist systemisch, tritt jedoch am Hals, in den Achselhöhlen und in der Leistengegend am deutlichsten auf. Zusätzlich zu geschwollenen Lymphknoten weisen die Patienten auch Anämie, anhaltendes Fieber und das Auftreten einer großen Anzahl unreifer Zellen im Blut und Knochenmark auf. 5. Lymphom Eine Lymphknotenvergrößerung kommt häufiger im Halsbereich vor. Ein Lymphom ist ein Tumor, der in den Lymphknoten bzw. im Lymphgewebe entsteht. Es gibt auch Läsionen außerhalb der Lymphknoten, wie z. B. Schäden an den Mandeln, dem Nasopharynx, dem Magen-Darm-Trakt, der Milz usw. 6. Virusinfektion Masern, infektiöse Mononukleose usw. können geschwollene Lymphknoten verursachen. Manchmal hat eine Lymphadenopathie einen wichtigen diagnostischen Wert, wie zum Beispiel bei Röteln, die oft eine okzipitale Lymphadenopathie verursachen. |
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