Glukose ist ein Monosaccharid, das die menschliche Energie wieder auffüllen kann. Es kann dem Körper die Energie liefern, die er für seine Lebensaktivitäten benötigt. Wenn der menschliche Körper die Energie nicht selbst aufnehmen kann, ist das Trinken von Glukose oder eine Infusion die beste Möglichkeit, Energie wieder aufzufüllen. Gastroenteritis kann Appetitlosigkeit, Durchfall, Bauchschmerzen und Schwindel verursachen, und die aufgenommene Nahrung kann möglicherweise nicht die Energie liefern, die der Körper benötigt. Können Menschen mit Gastroenteritis also Glukose trinken? Das Wichtigste bei der Behandlung einer Magen-Darm-Grippe ist die Wiederauffüllung des Wasser- und Elektrolythaushaltes. Normalerweise sind lediglich Bettruhe und das Trinken von reichlich Flüssigkeit (z. B. orale Rehydratationssalze) erforderlich. Auch Patienten mit Erbrechen sollten möglichst viel Flüssigkeit zu sich nehmen. Gestillte Säuglinge sollten weiter gestillt werden. Zur Rehydrierung sind kohlensäurehaltige Getränke, Tee, Sportgetränke, koffeinhaltige Getränke und Säfte nicht geeignet. Bei anhaltendem Erbrechen oder Durchfall oder schwerer Dehydrierung kann eine intravenöse Rehydrierung erforderlich sein. Sie können also Glukose trinken. Glucose, eine organische Verbindung, hat die Molekülformel C6H12O6. Es ist das in der Natur am weitesten verbreitete und wichtigste Monosaccharid und ein Polyhydroxyaldehyd. Reine Glukose ist ein farbloser Kristall. Sie schmeckt süß, aber nicht so süß wie Saccharose (die meisten Menschen können die Süße nicht schmecken). Sie ist leicht wasserlöslich, schwach löslich in Ethanol und unlöslich in Ether. Natürliche wässrige Glukoselösungen rotieren optisch nach rechts und werden daher auch „Dextrose“ genannt. Glukose spielt im Bereich der Biologie eine wichtige Rolle. Es ist die Energiequelle lebender Zellen und ein Zwischenprodukt des Stoffwechsels, also die Hauptenergiequelle für Organismen. Pflanzen können durch Photosynthese Glukose produzieren. Es wird häufig in der Süßwarenherstellung und im medizinischen Bereich verwendet. Glukose wird in der Klinik häufig verwendet, um Patienten mit hohem Fieber, Dehydrierung, Koma oder Nahrungsunfähigkeit den Wasser- und Kalorienbedarf zu decken. Bei einem großen Flüssigkeitsverlust, wie beispielsweise bei Erbrechen, Durchfall oder starkem Blutverlust, können 5 bis 10 % Glukose und Kochsalzlösung intravenös verabreicht werden, um den Wasser-, Salz- und Zuckerhaushalt wieder aufzufüllen. Dies kann auch bei Patienten mit Hypoglykämie und Arzneimittelvergiftung angewendet werden. Die intravenöse Infusion einer 25- bis 50-prozentigen hypertonen Lösung kann aufgrund ihrer hyperosmotischen Wirkung Gewebe austrocknen und eine vorübergehende Diurese verursachen. Sie kann abwechselnd mit Mannitol zur Behandlung von Hirnödemen, Lungenödemen und zur Senkung des Augeninnendrucks verwendet werden. Zur Behandlung der Hypoglykämie wurde eine intravenöse Infusion mit hypertoner Glukose durchgeführt. In Kombination mit Insulin kann es den Kaliumtransport in die Zellen fördern und ist zudem eine Behandlungsmaßnahme bei Hyperkaliämie. |
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