Wenn Sie ein schwaches Herz haben, müssen Sie mehr auf Ruhe achten und anstrengende Übungen vermeiden. Andernfalls wird nicht nur Ihre Herzfrequenz steigen, sondern es wird auch Bluthochdruck entstehen. Ob Bluthochdruck oder Herzkrankheit, es gefährdet die körperliche Gesundheit der Menschen und bedroht im Ernstfall sogar ihr Leben. Deshalb müssen wir gute Lebensgewohnheiten entwickeln und versuchen, diese Krankheiten zu vermeiden. Wir sollten dieses Problem folgendermaßen betrachten. Zunächst einmal sind Herzfrequenz und Blutdruck unter normalen Umständen zwei verschiedene physiologische Indikatoren und haben keinen direkten Zusammenhang. Nur unter besonderen Umständen beeinflussen sich die beiden gegenseitig. Der Blutdruck wird von drei Hauptfaktoren beeinflusst: der Leistung des Herzens bei jeder Kontraktion, dem Gesamtblutvolumen und dem Widerstand der Blutgefäße gegen den Blutfluss, der nichts mit der Herzfrequenz zu tun hat. Unter normalen Umständen liegt die Herzfrequenz eines Menschen zwischen 60 und 100 Schlägen pro Minute. Wenn der Herzrhythmus innerhalb dieses Bereichs normal ist, hat dies keinen Einfluss auf den Blutdruck und verursacht schon gar keinen Bluthochdruck. Wir wissen, dass sich unsere Herzfrequenz bei täglicher körperlicher Betätigung erhöht, damit das Herz mehr Blut pumpen kann, um den Bedarf des Körpers zu decken. Gleichzeitig erhöht sich jedoch auch die Blutflussrate, sodass sich der Blutdruck nicht wesentlich ändert. Bei bestimmten Erkrankungen, wie beispielsweise Arteriosklerose, führt die erhöhte Herzfrequenz jedoch zu einem Anstieg des Blutdrucks, und der Anstieg des diastolischen Blutdrucks ist deutlicher. Wenn es jedoch umgekehrt ist, also bei Patienten mit Bluthochdruck, gibt es Anforderungen an die Herzfrequenz, da die Herzfrequenz bei Patienten mit Bluthochdruck ein Einflussfaktor für das Auftreten von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen ist. Studien haben gezeigt, dass: Bei Patienten mit Bluthochdruck, deren Herzfrequenz im Ruhezustand über 84 Schläge/Minute liegt, ist das Risiko einer koronaren Herzerkrankung 1-mal höher als bei Patienten mit einer Herzfrequenz von weniger als 65 Schlägen/Minute; bei Patienten mit Bluthochdruck, deren Herzfrequenz über 79 Schläge/Minute liegt, ist das Sterberisiko 89 % höher als bei Patienten mit einer Herzfrequenz von weniger als 79 Schlägen/Minute. Daher sollten Patienten mit Bluthochdruck, insbesondere wenn sie an einer koronaren Herzkrankheit leiden, auf ihre Herzfrequenz achten: Wenn die Herzfrequenz im Ruhezustand über 70 Schlägen/Minute liegt, sollten Maßnahmen zur Intervention und Behandlung der Krankheit ergriffen werden. Das Behandlungsziel liegt bei 55–60 Schlägen/Minute. |
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