Astro Boy (Version von 1980) – Hoffnung und Herausforderung für die Zukunft■ Öffentliche MedienTV-Anime-Serie ■ OriginalmedienComics ■ Sendezeitraum1. Oktober 1980 - 23. Dezember 1981 ■SenderAusstrahlung: Nippon Television ■Frequenzeneine halbe Stunde ■ Anzahl der EpisodenStaffel 17 | Folge 52 ■ Originalgeschichte・Originalgeschichte und Komposition: Osamu Tezuka ■ Direktor・Regisseur: Noboru Ishiguro ■ Produktion・Produzent: Tezuka Productions, Nippon Television Network ・Produziert von: Nippon Television Network, Tezuka Productions ■Werke©Tezuka Productions ■ GeschichteTokio, 2030. Dr. Tenma, Generaldirektor des Wissenschaftsministeriums, hat einen Roboter namens „Atom“ als Ersatz für seinen verstorbenen Sohn Tobio geschaffen. Nachdem Dr. Tenma verschwindet, wird Atom jedoch von Dr. Ochanomizu als gutherziger Roboter aufgezogen. Während sich der Konflikt zwischen „Menschen“ und „Robotern“ in der Gesellschaft verschärft, lebt Atom in beiden Umgebungen und wächst mit einem Verständnis für die Positionen des jeweils anderen auf. Obwohl Atom manchmal wütend ist, weint und trauert, stellt er sich Konflikten und kämpft darum, eine ideale Welt zu erschaffen, in der Menschen und Roboter koexistieren können. ■ErklärungDieses Werk spielt in der Zukunft, etwa 30 Jahre nach dem Original „Astro Boy“, und ist ein Remake des Originals, wobei jedoch jede Episode einen modernen Touch erhält. Insbesondere die Einbeziehung von neun Episoden aus der Serie „Atom vs. Atlas“, die den Konflikt zwischen Gut und Böse darstellen, kann als besondere Technik von Tezuka Osamu angesehen werden. Durch diese Episoden wird offenbart, dass sowohl das Gute als auch das Böse ihre eigenen Schwächen und Probleme haben, und die Zuschauer erhalten tiefe Einblicke. Darüber hinaus regt der Inhalt durch die Behandlung sozialer und ethischer Fragen nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene zum Nachdenken an. ■Besetzung・Atom/Mari Shimizu・Dr. Ochanomizu/Hisashi Katsuta・Uranium/Masako Sugaya・Bearded Man/Kazuo Kumakura・Atlas/Michiru Hojo・Libyan/Keiko Yokozawa・Dr. Tenma/Tamio Oki ■ Hauptpersonal・Originalgeschichte, Handlung, Hauptfiguren: Tezuka Osamu ・Planung: Yoshikawa Bin (Nippon Television Network, Inc.) ■Untertitel・Folge 1 / Atoms Geburt・Folge 2 / Atom vs. Atlas・Folge 3 / Roboterzirkus・Folge 4 / Rette den Klassenkameraden・Folge 5 / Atom vs. Atlas・2 Atlas' Auferstehung・Folge 6 / Roboterland・Folge 7 / Frankenstein・Folge 8 / Rote Katze・Folge 9 / Atom vs. Atlas・3 Wüstenkristall・Folge 10 / Weißer Planet・Folge 11 / Roboterpräsident・Folge 12 / Dum-Dums Kopf・Folge 13 / Lightning Man・Folge 14 / Uran ist ein Wildfang・Folge 15 / Robio und Robietto・Folge 16 / Kapitän Mars・Episode 17 / Space Shuttle SOS ■Detaillierte Bewertung und EmpfehlungDie 1980er-Version von „Astro Boy“ ist ein Remake, das auf dem Originalwerk von Tezuka Osamu basiert, aber als Werk mit seinem ganz eigenen Charme und seiner Tiefe hoch geschätzt wird. Nachfolgend geben wir eine detaillierte Rezension und Empfehlung dieser Arbeit. Geschichte und ThemenDie Geschichte spielt im Jahr 2030 in Tokio und folgt Atom, einem Roboter, der von Dr. Tenma als Ersatz für seinen verstorbenen Sohn Tobio geschaffen wurde, während er unter der Obhut von Dr. Ochanomizu aufwächst und versucht, den Konflikt zwischen Menschen und Robotern zu überwinden. Indem die Geschichte etwa 30 Jahre später als das Original angesiedelt wird, spiegelt sie aktuellere Anliegen wider. Insbesondere das Thema der Koexistenz von Mensch und Roboter ist auch heute noch hochaktuell und ermöglicht dem Zuschauer tiefe Einblicke. Auch die Serie „Astro vs. Atlas“ stellt ihre Zuschauer vor ethische Fragen, indem sie einen Konflikt zwischen Gut und Böse darstellt. Durch die Figur des Atlas wird das Böse nicht als einfaches Wesen dargestellt, sondern als eine Person mit Schwächen und Sorgen, die beim Zuschauer tiefes Mitgefühl hervorruft. Diese Episoden regen sowohl Erwachsene als auch Kinder zum Nachdenken an und spiegeln stark die Philosophie von Tezuka Osamu wider. CharakterAtom wird als gutherziger Roboter dargestellt, der als Brücke zwischen Menschen und Robotern fungiert. Die Synchronisation von Mari Shimizu bringt Atoms Reinheit und Stärke perfekt zum Ausdruck und bewegt das Publikum zutiefst. Darüber hinaus sind Charaktere wie Dr. Ochanomizu, Uran und Higeoyaji alle einzigartig und tragen zur Tiefe der Geschichte bei. Besonders Uran, die die Rolle von Atoms jüngerer Schwester spielt, ist als Figur beliebt, die Humor und Mut vereint. Atlas ist eine Figur, die das genaue Gegenteil von Atom ist, und Hojo Michirus Synchronisation bringt Atlas‘ Qualen und Stärke wirklich zum Ausdruck. Durch seinen Konflikt mit Atlas werden Atoms Entwicklung und Menschlichkeit detailliert dargestellt und hinterlassen beim Zuschauer einen starken Eindruck. Produktion und RegieDer Regisseur des Films, Noboru Ishiguro, gibt Tezuka Osamus Originalwerk originalgetreu wieder und entwickelt die Geschichte gleichzeitig aus seiner eigenen, einzigartigen Perspektive. Auch der Animationsdirektor und das Storyboard-Team haben den Stil von Tezuka Osamu übernommen und ihm moderne Akzente verliehen. Insbesondere die Kunst- und Mecha-Designs haben die Kraft, die futuristische Welt realistisch darzustellen und die Zuschauer in ihren Bann zu ziehen. Auch die Musik spielt eine wichtige Rolle: Die Musik von Shigeaki Saegusa verstärkt die Atmosphäre der Geschichte und weckt Emotionen beim Zuschauer. Auch die Titelsongs „Astro Boy“, „Towards the Future“ und „Uranium’s Theme“ sind zu Klassikern geworden, die sich tief in die Herzen der Zuschauer eingebrannt haben. EmpfehlungDie 1980er-Version von „Astro Boy“ ist ein Remake, das auf dem Originalwerk von Tezuka Osamu basiert, aber es ist ein Werk mit seinem ganz eigenen Charme und seiner eigenen Tiefe. Das Thema der Koexistenz von Mensch und Roboter ist auch heute noch hochaktuell und bietet den Zuschauern tiefe Einblicke. Auch die Serie „Astro vs. Atlas“ stellt ihre Zuschauer vor ethische Fragen, indem sie einen Konflikt zwischen Gut und Böse darstellt. Auch Charaktere wie Atom und Atlas sind einzigartig und verleihen der Geschichte Tiefe. Die Produktion und Regie sind hervorragend und ziehen den Zuschauer in ihren Bann. Auch die Musik spielt eine wichtige Rolle, um beim Publikum Emotionen hervorzurufen. Aus all diesen Gründen ist die Version von „Astro Boy“ aus dem Jahr 1980 ein Werk, das ich sowohl Kindern als auch Erwachsenen wärmstens empfehle. |
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