Chronische Gastritis ist eine relativ häufige Magenerkrankung. Zu Beginn einer chronischen Gastritis kommt es bei vielen Menschen zu einer Magenhyperplasie. Natürlich wird die Hyperplasie, die bei Patienten mit chronischer Gastritis auftritt, in typische Hyperplasie und atypische Hyperplasie unterteilt. Atypische Hyperplasie entwickelt sich nicht so leicht zu Krebs, muss aber dennoch behandelt werden. Als nächstes werde ich Ihnen einige relevante Kenntnisse über chronische Gastritis in Begleitung von Hyperplasie vorstellen! 1. Ist chronische Gastritis eine häufige Erkrankung? Chronische Gastritis ist eine weit verbreitete und häufig auftretende Erkrankung. Oft heißt es „neun von zehn Menschen haben Magenprobleme“, was so viel heißt wie: neun von zehn Menschen leiden an Magenproblemen. Epidemiologischen Untersuchungen zufolge liegt die Inzidenz chronischer Gastritis unter der erwachsenen Bevölkerung in meinem Land bei 76 %. 80 bis 90 % der Patienten, die sich in Ambulanzen einer Gastroskopie unterziehen, weisen eine Magenschleimhautentzündung in unterschiedlichem Ausmaß auf. Dies deutet darauf hin, dass chronische Gastritis tatsächlich eine weit verbreitete und häufig auftretende Erkrankung ist und die Inzidenzrate mit dem Alter zunimmt. 2. Wie untersucht und diagnostiziert man eine chronische Gastritis? 1. Erste Wahl: Gastroskopie: Patienten mit grundlegenden klinischen Merkmalen einer chronischen Gastritis sollten sich einer endoskopischen Untersuchung unterziehen, um die Entzündung der Magenschleimhaut zu beobachten. Pathologische Biopsie: Während der Gastroskopie sollte unabhängig vom Schweregrad der Erkrankung eine pathologische Biopsie durchgeführt werden, um die Entzündung und den Schweregrad der Erkrankung (leicht, mittelschwer, schwer und bösartig) anhand der Magenschleimhautgewebezellen zu beobachten. 2. Wählen Sie erneut: Elektrogastrogramm: Zusatzuntersuchung zur Diagnose einer möglichen Gastritis durch Analyse der Elektrogastrogramm-Daten. Röntgenuntersuchung mit Barium: Relativ gut für Magengeschwüre, Gastroptose und Tumoren des Verdauungstrakts. 3. Was ist atypische Hyperplasie und ist sie krebsartig? Atypische Hyperplasie, auch Dysplasie genannt, kann nur durch histopathologische Schnitte unter einem Hochleistungsmikroskop entdeckt werden. Ihre Morphologie besteht darin, dass an der Seite der Oberseite der normalen Zelle eine erhabene vesikelartige Substanz erscheint. Atypische Hyperplasie entwickelt sich eher zu Krebs. behandeln: 1. Essen Sie mehr nährstoffreiche, leichte und gut verdauliche Kost, nehmen Sie häufiger kleine Mahlzeiten zu sich und essen Sie weniger Süßigkeiten, blähende Speisen sowie gedünstete oder frittierte Speisen. Nicht rauchen, trinken oder scharf essen. 2. Vermeiden bzw. verwenden Sie keine Nahrungsmittel und Medikamente, die den Magen reizen können. 3. Bei oberflächlicher Gastritis kann eine Mischung aus Sucralfat und Gastritis eingenommen werden; bei atrophischer Gastritis treten häufig Symptome eines Säuremangels auf, sodass eine Mischung aus verdünnter Salzsäure und Pepsin verabreicht werden kann. 4. Bewahren Sie eine gute Geistesverfassung und vermeiden Sie negative Emotionen wie Ungeduld, Wut und Aufregung. 5. Sie sollten sich regelmäßig einer Magenspiegelung unterziehen, zur Nachuntersuchung ins Krankenhaus gehen und unter ärztlicher Anleitung Medikamente einnehmen. |
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