AIDS ist eine relativ schlimme Infektionskrankheit und in der gegenwärtigen klinischen Medizin gibt es keine gute und wirksame Methode zur Behandlung von AIDS. Allerdings kann AIDS durch bestimmte Methoden verhindert werden, beispielsweise durch die Injektion eines HIV-Impfstoffs, was eine relativ wirksame Methode zur Vorbeugung von AIDS ist. Im Folgenden stellen wir verschiedene Arten von AIDS-Symptomen im Detail vor. 1. Inaktivierte HIV-Impfstoffe und abgeschwächte Lebendimpfstoffe Zur Vorbeugung vieler Infektionskrankheiten werden inaktivierte Impfstoffe oder abgeschwächte Lebendimpfstoffe gegen Krankheitserreger eingesetzt, um eine Ansteckung mit der Krankheit zu verhindern, da solche Impfstoffe biologisch aktive Viren imitieren, dem Immunsystem ganze Viruspartikel präsentieren und ein breites Spektrum an Immuneffekten hervorrufen können. Wissenschaftler haben versucht, mit demselben Ansatz eine HIV-Infektion zu verhindern. Einige Testergebnisse belegen zudem, dass dieser in den Körper injizierte Impfstoff das HIV-Antigen im Serum des Patienten negativ machen und das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen kann. Manche Menschen äußern jedoch Zweifel an der Sicherheit des Impfstoffs und befürchten, dass er Infektionen auslösen und nachteilige Folgen haben könnte. Studien haben gezeigt, dass die Impfung von Makaken mit einem lebenden, auf natürliche Weise abgeschwächten Stamm des Simianen Immundefizienz-Virus (SHIV) zwar verhindern kann, dass virulente SIV-Stämme bei erwachsenen und neugeborenen Makaken Krankheiten auslösen, eine Virusinfektion lässt sich dadurch jedoch nicht verhindern. Es war schwierig zu beweisen, ob der inaktivierte HIV-Impfstoff im Körper wirksam eine zelluläre Immunreaktion auslösen kann. Viele Forscher hoffen, durch die Zerstörung von Genen, die für die Replikation des HI-Virus wichtig sind, einen mutierten defekten Stamm des HI-Virus schaffen zu können, so dass dieser eine starke Immunreaktion hervorrufen kann, ohne dass sich die Menschen mit AIDS infizieren. Bisher liegen jedoch noch keine aussagekräftigen Forschungsergebnisse vor. 2. Untereinheitenimpfstoffe Untereinheitenimpfstoffe sind rekombinante virale Membranproteinmonomere oder -polypeptide. Es besteht aus nichtinfektiösen Partikeln eines oder mehrerer HIV-Proteine und verpackten retroviralen Nukleinsäuresequenzen und ist daher sehr sicher. Der von Vax Gen in den USA entwickelte rekombinante Proteinimpfstoff gp120 ist der einzige HIV-1-Impfstoff, der in Phase III klinischer Tests am Menschen eingetreten ist. Da es sich bei dem Impfstoff jedoch um ein monomeres rekombinantes Protein handelt, ist das Spektrum der von ihm stimulierten neutralisierenden Antikörper eng und seine Angriffskraft gegen wilde Stämme von HIV-1 begrenzt. Um die Schutzwirkung dieses Impfstofftyps zu verbessern, ist es daher notwendig, weiterhin rekombinante Glykoproteine zu entwickeln, die dem natürlichen HIV-1 nahe kommen, und die Membranproteinstruktur und den Immuninvasionsmechanismus besser zu verstehen. 3. Lebendimpfstoff mit Vektorvirusproteinen Die Gene, die virale Proteine kodieren, werden in die Genome anderer lebender Viren oder Zellen eingefügt und zur Infektion von Tieren oder Menschen verwendet, sodass die fremden Gene in den Wirtszellen exprimiert werden, die eine Immunantwort auf die Genprodukte und Vektoren hervorrufen können. Zu den lebenden viralen Vektoren gehören das Vacciniavirus, das Baculovirus und das Adenovirus. Der Pockenvirus-Impfstoff wurde am meisten untersucht. Pockenvirusimpfstoffe replizieren sich im Zytoplasma infizierter Wirtszellen und sind nicht krebserregend. Solche Impfstoffe können den Körper dazu veranlassen, zelluläre und humorale Immunität zu entwickeln und sind leicht herzustellen und aufzubewahren. Allerdings sollte weiterhin auf die Sicherheitsaspekte geachtet werden. Eine HIV-Infektion führt zu einer Unterdrückung des Immunsystems. Wenn der Vektor im Körper mutiert, ist das Leben des Patienten gefährdet. Es wurde berichtet, dass der Kanarienpockenvirus-Vektorimpfstoff, der sich in der Phase II der klinischen Tests befindet, lang anhaltende humorale und zelluläre Immunreaktionen hervorruft. Da das Vogelpockenvirus keinen vollständigen Replikationszyklus in menschlichen Zellen aufweist, ist seine Sicherheit relativ gut. 4. DNA-Impfstoffe DNA-Impfstoffe werden nach den Impfstoffen mit ganzen Krankheitserregern und den gentechnisch hergestellten rekombinanten Proteinimpfstoffen als Impfstoffe der dritten Generation bezeichnet. Dabei wird Plasmid-DNA des Zielantigengens über verschiedene Übertragungswege in die Körperzellen eingefügt und exprimiert, und die Expression und Verarbeitung der Wirtszellen wird zur Synthese von Antigenmolekülen genutzt. Im Jahr 1992 inokulierten Tang et al. erstmals Plasmid-DNA, die für fremde Proteine kodierte, direkt durch die Haut von Mäusen und stellten fest, dass diese Immunisierungsmethode auch die Produktion von Antikörpern im Körper auslösen konnte. Dies bestätigte, dass „nackte“ DNA durch Antigenexpression als Immungen verwendet werden kann. Nachdem nackte Plasmid-DNA in den Körper injiziert wurde, kann sie in die Zellen eindringen und kontinuierlich exogene Proteine exprimieren, wodurch die humorale und zelluläre Immunität wirksam stimuliert wird. Ihre Wirksamkeit wurde in Versuchen mit Makaken nachgewiesen, wo sie häufig durch SIV verursachte AIDS verhindern konnten. Durch diese direkte In-vivo-Injektion werden die antigenen Epitope des immunisierenden Proteins auf eine Weise produziert, die von den Rezeptoren des Wirts natürlich erkannt werden kann, und die Präsentation der antigenen Peptide ähnelt der einer natürlichen Infektion. Diese Eigenschaft ist besonders wichtig für die schützende Immunität, die durch konformationelle antigene Epitope induziert wird. Dieser Impfstoff ist so wirksam wie ein Lebendimpfstoff und so sicher wie ein Untereinheitenimpfstoff. Er kann genau wie ein lebender Viruskörper kontinuierlich Antigenproteine exprimieren und außerdem problemlos die erforderlichen Genfragmente auswählen, um eine ideale Immunantwort zu stimulieren. Da dieser Impfstoff Antigene in Körperzellen exprimieren kann und eine gute Immunogenität aufweist, kann er eine humorale Immunreaktion und eine starke zytotoxische Reaktion auslösen. Gleichzeitig kann er zu einem multivalenten Impfstoff verarbeitet werden, der sich leicht an vorherrschende Stämme anpassen lässt und leicht herzustellen und aufzubewahren ist, was ihn besonders für Entwicklungsländer geeignet macht. Aufgrund der oben genannten Vorteile sind DNA-Impfstoffe derzeit ein heißes Thema bei der Entwicklung von AIDS-Impfstoffen, und einige HIV-DNA-Impfstoffe haben bereits die Testphase am Menschen erreicht. |
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