Eine Hausstaubmilbenallergie ist ein weit verbreitetes Phänomen. Hausstaubmilben kommen häufig in Innenräumen vor. Die beiden Hauptarten sind Hausstaubmilben und Hausstaubmilben. Normalerweise sind Milben mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Bei einer Hausstaubmilbenallergie handelt es sich um einen Antikörper, den der Körper nach Kontakt mit Hausstaubmilbenallergenen produziert. Dieser Antikörper kann in das Schleimhautgewebe eindringen und dadurch viele Krankheiten im Körper verursachen und die menschliche Gesundheit ernsthaft beeinträchtigen. Drei wichtige Krankheiten im Zusammenhang mit einer Hausstaubmilbenallergie Allergisches Asthma Das Auftreten, die Entwicklung und das Fortbestehen der Symptome der meisten allergischen Asthmaerkrankungen hängen eng mit der Hausstaubmilbenallergie zusammen. Es gibt weltweit etwa 160 Millionen Patienten mit Asthma bronchiale, und die Prävalenz in verschiedenen Ländern liegt zwischen 1 % und 13 %. In meinem Land liegt die Prävalenz bei 1 % bis 4 %. Es wird allgemein angenommen, dass die Inzidenzrate bei Kindern höher ist als bei Erwachsenen. Bei Säuglingen und jungen Asthmatikern macht allergisches Asthma 80 % aus, während bei Erwachsenen Asthma 10 % bis 50 % davon ausmachen. 80 % der Asthmapatienten weisen beim Hausstaubmilben-Pricktest positive Ergebnisse auf, während die positive Rate in der Normalbevölkerung zwischen 5 und 30 % liegt. Epidemiologische Untersuchungen auf der ganzen Welt haben gezeigt, dass Hausstaubmilben die Hauptallergene sind. Das Auftreten, die Entwicklung, der akute Beginn und das Fortbestehen der Symptome der meisten allergischen Asthmaerkrankungen hängen eng mit der Hausstaubmilbenallergie zusammen. Eine Hausstaubmilbenallergie ist ein Risikofaktor für Asthma. Allergische Rhinitis Hausstaubmilben sind auch das Hauptallergen bei allergischer Rhinitis. Nach der Stimulation der Nasenhöhle durch Hausstaubmilben kommt es zu akuten Reaktionen und verzögerten Reaktionen. Sie können über einen langen Zeitraum eine Entzündung der Nasenschleimhaut hervorrufen und sich weiter zu Nasenpolypen entwickeln. Allergische Rhinitis ist ein globales Gesundheitsproblem. Sie ist auf der ganzen Welt verbreitet, die Prävalenz liegt weltweit bei 10 bis 25 %, und die Zahl der Patienten steigt weiter an. Sie kann das tägliche Leben der Patienten sowie ihre Lern- und Arbeitseffizienz beeinträchtigen und eine ernsthafte wirtschaftliche Belastung darstellen. Allergische Dermatitis Die Häufigkeit der durch Hausstaubmilben verursachten atopischen Dermatitis (auch als atopische Dermatitis bekannt) beträgt bei Kindern 10 %. Daher gelten Hausstaubmilben als eines der wichtigsten Allergene der atopischen Dermatitis, und der Grad der Allergie des Patienten gegen Hausstaubmilben hängt eng mit der Schwere der atopischen Dermatitis zusammen. Hausstaubmilben verursachen Neurodermitis auf zwei Arten: direkt über die Haut und durch Einatmen von allergischen Staubmilben. Viele Patienten mit Neurodermitis haben häufig andere allergische Symptome: beispielsweise Asthma oder allergische Rhinitis. Vorbeugung einer Hausstaubmilbenallergie 1. Reduzieren Sie die relative Luftfeuchtigkeit in Innenräumen: Die Kontrolle der relativen Luftfeuchtigkeit unter 50 % ist die am häufigsten verwendete Methode zur Kontrolle des Milbenbefalls und der Anzahl ihrer Allergene, da die relative Luftfeuchtigkeit der Umgebung der wichtigste Faktor für die Milbenvermehrung ist. Aktuelle Untersuchungen belegen, dass der Einsatz leistungsstarker Luftentfeuchter und Klimaanlagen in Innenräumen zur Reduzierung der relativen Luftfeuchtigkeit und der Gesamtmilbenanzahl sinnvoll und effektiv ist. 2. Verwenden Sie Verpackungshüllen: Das Verpacken von Matratzen und Kissen mit speziellen Anti-Milben-Materialien ist eine wirksame Möglichkeit, die Belastung durch Hausstaubmilben und ihre Allergene zu verringern. Diese Methode empfiehlt sich für Allergiker, wobei das Verpackungsmaterial aus Kunststoff, atmungsaktivem Material, sehr feinen Textilfasern oder synthetischem Vlies besteht. Das ideale Material wäre ein angenehmer, atmungsaktiver Stoff, der dampfdurchlässig ist und den Durchgang von Milben und Milbenallergenen blockiert. Die Breite junger Milben beträgt im Allgemeinen mehr als 50 Mikrometer, sodass ein Gewebe von 20 Mikrometer oder weniger das Durchdringen aller Milben verhindert. 3. Waschen, Trocknen und chemische Reinigung von Bettwäsche: Das wöchentliche Waschen von Laken, Kissenbezügen, Decken und Matratzenbezügen mit heißem Wasser von mindestens 55 °C kann Milben abtöten und die meisten Milbenallergene entfernen. Durch Waschen mit warmem oder kaltem Wasser werden die meisten Allergene entfernt. Die meisten Milbenallergene lassen sich durch die Verwendung von normalem Waschmittel bei 25 °C für mindestens 5 Minuten entfernen. Wäschetrockner können alle Milben abtöten, wenn die Temperatur 10 Minuten lang über 55 °C liegt. Die chemische Reinigung ist eine wirksame Methode, um Milben abzutöten, sie kann jedoch nicht alle Allergene entfernen. Auch das tägliche Haarewaschen ist eine gute Möglichkeit, Hausstaubmilbenallergene unter Kontrolle zu halten. 4. Austausch von Teppichen, Vorhängen und Heimdekorationen: In Teppichen, Vorhängen und Heimdekorationsstoffen sammelt sich Schmutz an, und sie bleiben feucht, was einen idealen Lebensraum für Milben zur Vermehrung darstellt. In feuchten Bereichen sollte der Teppichboden durch eine harte Oberfläche ersetzt werden. Fenstervorhänge (Stoffvorhänge) oder Verdunkelungsvorhänge sollten durch Jalousien ersetzt werden, Dekorationsstoffe für die Wohnung sollten durch Vinyl- oder Lederpolster ersetzt werden und Möbel können durch Holzmöbel ersetzt werden. 5. Teppiche saugen: Wenn die Familie nicht bereit oder finanziell in der Lage ist, die Teppiche zu ersetzen, sollten diese einmal pro Woche gesaugt und die Staubsaugerbeutel häufig ausgetauscht werden. Der Staubsaugerbeutel sollte doppellagig sein oder über einen Hochleistungsluftfilter verfügen bzw. das Ende des Zentralstaubsaugers ins Freie führen, um die Bildung von allergenen Aerosolen beim Staubsaugen zu vermeiden. Das Dampfreinigen Ihrer Teppiche kann den gegenteiligen Effekt haben, da in diesen Bereichen genügend Feuchtigkeit verbleibt, um das Milbenwachstum zu fördern. 6. Gefrorene Stofftiere und Kleinteile: Nachdem Stofftiere und Kleinteile (wie Kissen und spezielle Kleidung) bei -17 °C bis -20 °C für mindestens 24 Stunden eingefroren wurden, können diese Teile gewaschen werden, um abgestorbene Milben und Allergene zu entfernen. In kalten Klimazonen empfiehlt es sich auch, Matratze und Kissen 24 Stunden lang draußen liegen zu lassen. Allergenabwehrmittel mit Mehrfachwirkung kann Hausstaubmilbenallergene abtöten und neutralisieren. 7. Chemikalien: Die wichtigsten Fragen bei der Verwendung von Chemikalien in Innenräumen sind die Sicherheit der Mittel und die Form der Wirkstoffe in den Mitteln im Hinblick auf ihre Wirksamkeit als Produkte. Das Produkt muss seine Wirkstoffe direkt dort abgeben können, wo die Milben leben. |
<<: Was tun bei einer Eiweißallergie?
>>: Was tun, wenn das Klebeband Juckreiz verursacht
Nieren-Yin-Mangel ist auch eine Art von Nierenins...
Im Alltag können leicht Unfälle passieren, wie z....
Besonders weiße Haut kann ein Symptom für Albinism...
Schmerzen durch Blähungen im Magen kommen im Lebe...
Studien haben ergeben, dass es viele Gründe für d...
Weiße Kleidung sieht ordentlich und gepflegt aus,...
Viele Menschen haben im Alltag Schmerzen an der A...
Viele Freunde hören beim Ohrenputzen ein Geräusch...
Immunität ist ein Abwehrmechanismus des menschlic...
Im Sommer, als der Krieg endete – Sensou ga owatt...
Viele körperliche Probleme treten allmählich auf,...
Manche Freunde neigen eher zu Akne um den Mund he...
Dr.STONE NEW WORLD 3. Staffel/2. Coole umfassende...
Entwickeln Sie eine gute Gewohnheit in Ihrem tägl...
Süßkartoffeln können relativ lange gelagert werde...