Kaliumchloridlösung wird häufig zur Behandlung von Patienten mit Hypokaliämie verwendet. Sie hat auch eine gute therapeutische Wirkung bei Digitalisvergiftungen. Sie ist auch relativ gut zur Vorbeugung von Hypokaliämie im täglichen Leben geeignet. Wenn Sie Kaliumchloridlösung zur Behandlung verwenden, sollten Sie sich auch einiger Nebenwirkungen bewusst sein. Bei oraler Einnahme kann sie die Magenschleimhaut negativ stimulieren und leicht Symptome wie Übelkeit und Erbrechen verursachen. 【 Hinweise 】 (1) Behandlung von Hypokaliämie: Hypokaliämie kann verschiedene Ursachen haben, z. B. unzureichende Nahrungsaufnahme, Erbrechen, schwerer Durchfall, Einnahme von kaliumausscheidenden Diuretika, hypokaliämische familiäre periodische Lähmung, langfristige Einnahme von Glukokortikoiden und Ergänzung von hypertoner Glukose usw. (2) Vorbeugung von Hypokaliämie: Wenn Patienten einen Kaliumverlust haben, insbesondere wenn eine Hypokaliämie für den Patienten schädlich ist (z. B. Patienten, die Digitalis-Medikamente einnehmen), ist eine vorbeugende Kaliumergänzung erforderlich, z. B. bei Patienten, die sehr wenig essen, an schwerem oder chronischem Durchfall leiden, über einen langen Zeitraum Nebennierenrindenhormone einnehmen, an einer kaliumverlierenden Nephropathie, dem Bartter-Syndrom usw. leiden. (3) Eine Digitalisvergiftung verursacht häufige, multifokale Sonderschläge oder schnelle Arrhythmien. 【 Verwendung und Dosierung 】 Orale Kaliumsalze werden zur Behandlung einer leichten Hypokaliämie oder zur Prophylaxe verwendet. 【 Nebenwirkungen 】 (1) Die orale Verabreichung kann zu Reizungen des Magen-Darm-Trakts führen, wie etwa Übelkeit, Erbrechen, Halsbeschwerden, Schmerzen in der Brust (Reizung der Speiseröhre), Bauchschmerzen, Durchfall und sogar zu Magengeschwüren und Blutungen. Dies tritt häufiger auf, wenn der Patient nüchtern ist, hohe Dosen einnimmt oder bereits Magen-Darm-Erkrankungen vorliegen. (2) Patienten mit vorbestehender Nierenfunktionsstörung sollten sich der Möglichkeit einer Hyperkaliämie bewusst sein. 【 Gegenanzeigen 】 (1) Patienten mit Hyperkaliämie. (2) Patienten mit akuter Niereninsuffizienz oder chronischer Niereninsuffizienz. 【 Hinweise 】 (1) In folgenden Situationen mit Vorsicht verwenden: ① Akute Dehydration, die in schweren Fällen zu einer Verringerung des Urinvolumens und einer reduzierten K+-Ausscheidung im Urin führen kann; ② Bei familiärer periodischer Lähmung sollte die hypokaliämische Lähmung mit Kalium ergänzt werden, es muss jedoch zwischen hyperkaliämischer und normaler periodischer Lähmung unterschieden werden. ③ Chronischer oder schwerer Durchfall kann Hypokaliämie verursachen, aber auch Dehydration und Hyponatriämie, was zu prärenaler Oligurie führt. ④Leitungsblockade, insbesondere bei der Einnahme von Digitalis-Medikamenten; ⑤ Schwere Verbrennungen, Muskeltraumata, schwere Infektionen 24 Stunden nach größeren Operationen und schwere Hämolyse. Die oben genannten Zustände selbst können Hyperkaliämie verursachen. ⑥Adrenales Syndrom mit unzureichender Sekretion von Mineralocorticoiden; ⑦ Patienten, die kaliumsparende Diuretika erhalten. |
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