Wenn Sie nach dem Essen duschen, ist das natürlich sehr schlecht für Ihren Körper, da die Blutgefäße im ganzen Körper durch die Hitze stimuliert werden und der Blutfluss dadurch beschleunigt wird. Wenn Sie bereits an Hypoglykämie leiden, wird die Krankheit aufflammen und zu körperlicher Erschöpfung oder sogar Komplikationen wie Ohnmacht führen. Sie müssen dies also ernst nehmen. 1. Sie sollten nach einer vollen Mahlzeit oder wenn Sie hungrig sind, kein Bad nehmen. Wenn Sie nach einer vollen Mahlzeit duschen, regt das heiße Wasser die Blutgefäße in Ihrem Körper an, sich zu erweitern, wodurch mehr Blut an die Körperoberfläche fließt. Die Blutversorgung der Bauchhöhle wird relativ reduziert, was die Verdauung und Aufnahme beeinträchtigt und zu Hypoglykämie und sogar zu Kollaps und Ohnmacht führt. 2. Nach dem Trinken sollten Sie nicht baden. Alkohol hemmt die Lebertätigkeit und behindert die Glukosegewinnung im Körper. Beim Baden steigt die Glukoseaufnahme des Körpers. Wenn Sie nach dem Trinken duschen, wird Ihr Blutzucker nicht rechtzeitig wieder aufgefüllt, was leicht zu Schwindel, verschwommenem Sehen und allgemeiner Schwäche führen kann. In schweren Fällen können Sie sogar an Hypoglykämie und Koma leiden. 3. Direkt nach der Arbeit sollte man nicht duschen. Unabhängig davon, ob es sich um körperliche oder geistige Arbeit handelt, sollten Sie sich vor dem Duschen eine Weile ausruhen, da es sonst leicht zu einer Unterdurchblutung des Herzens und des Gehirns oder sogar zur Ohnmacht kommen kann. 4. Sie sollten nicht baden, wenn Ihr Blutdruck zu niedrig ist. Bei zu hoher Wassertemperatur erweitern sich die Blutgefäße und bei Menschen mit niedrigem Blutdruck besteht die Gefahr einer vorübergehenden zerebralen Ischämie und eines Kreislaufzusammenbruchs. 5. Bei Fieber sollten Sie nicht baden. Wenn die Körpertemperatur eines Menschen auf 38 °C ansteigt, kann der Wärmeverbrauch des Körpers um 20 % steigen und der Körper wird schwächer. Beim Baden besteht zu dieser Zeit die Gefahr von Unfällen. Darüber hinaus sollte man im akuten Stadium der Erkrankung besser nicht baden, auch wenn kein hohes Fieber vorliegt. Patienten mit schweren Herzerkrankungen, schwerer Anämie, Urämie, Bluthochdruck über 180 mmHg, Herzinfarkt, akuter Nephritis, akuter Hepatitis, Trauma usw. sollten nicht baden. 6. Patienten mit zerebrovaskulären Erkrankungen sollten nicht häufig baden. Die beim Baden erzeugte Wärmestimulation beschleunigt den Blutfluss im Körper des Patienten und erhöht dadurch den Blutdruck in den Blutgefäßen. Wenn Blut durch bestimmte lokale Läsionen fließt, besteht die Gefahr, dass Blutgefäße reißen. 7. Patienten mit Epilepsie sollten nicht häufig baden. Beim Duschen wird eine große Menge Wasserdampf in den Körper eingeatmet, wodurch der Sauerstoffgehalt im Körper sinkt. Darüber hinaus produziert der Körper mehr Schweiß, was den Elektrolythaushalt durcheinander bringt und leicht zu vorübergehenden Funktionsstörungen und Epilepsie führt. 8. Ältere Menschen sollten nicht zu häufig baden. Ältere Menschen haben weniger körperliche Kräfte, eine dünnere Haut und ihre Talgdrüsen verkümmern allmählich. Wenn sie zu häufig baden, trocknet ihre Haut leicht aus und es kommt zu Juckreiz. Wenn die Wassertemperatur beim Baden zu hoch ist, kann die Wärme im Körper nur schwer abgeleitet werden. Außerdem kann es leicht zu einer Erweiterung der Kapillargefäße kommen, was zu zerebraler Ischämie, Schwindel und sogar Ohnmacht führen kann. Drei Dinge, die Schwangere bei der Körperreinigung beachten sollten Nachdem eine Frau schwanger geworden ist, kommt es in allen Geweben und Systemen ihres Körpers zu einer Reihe physiologischer Veränderungen. Da sich auf der Haut vermehrt Schuppen bilden und die Sekretion der Schweiß- und Talgdrüsen verstärkt wird, müssen Schwangere auch auf die Hauthygiene achten. Auf folgende Aspekte sollten Schwangere bei der Körperreinigung achten: Nehmen Sie ein Bad und achten Sie auf drei richtige 1. Angemessene Häufigkeit. Im heißen Sommer sollten Sie mindestens zweimal am Tag baden, im angenehmen Frühling und Herbst reichen 1 bis 2 Mal pro Woche, im kalten Winter genügt einmal alle zwei Wochen. 2. Der Zeitpunkt ist angemessen. Es ist nicht ratsam, ein Bad zu nehmen, wenn Sie hungrig sind oder innerhalb einer Stunde nach einer vollen Mahlzeit. Die Wassertemperatur ist angemessen. Unabhängig davon, ob es sich um Frühling, Sommer, Herbst oder Winter handelt, sollte die Badewassertemperatur nahe der Körpertemperatur liegen (27 °C bis 35 °C). Die durch zu kaltes oder zu heißes Wasser verursachte Reizung der Haut beeinträchtigt die Blutverteilung im Körper schwangerer Frauen und ist somit weder für die Gesundheit der Mutter noch für die Entwicklung des Fötus von Vorteil. 3. Die Methode ist angemessen. Duschen ist für Schwangere besser geeignet als Baden, da dadurch das Eindringen von Abwässern in die Scheide verhindert und eine vorgeburtliche Infektion vermieden wird. Darüber hinaus sind schwangere Frauen schwer und das Ein- und Aussteigen aus der Badewanne ist für sie unbequem. Sie können leicht ausrutschen und sich den Bauch stoßen. |
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