Tatsächlich können viele Menschen nicht zwischen Schwindel, Benommenheit und Benommenheit unterscheiden. Die Leute nennen es Schwindel, solange sie sich ein wenig schwindlig fühlen. Dieser Begriff ist falsch. Wenn Sie zur Behandlung ins Krankenhaus gehen, bereitet eine falsche Bezeichnung dem Arzt bei der Diagnosestellung Schwierigkeiten. Nachfolgend finden Sie die Unterschiede zwischen Schwindel, Benommenheit und Vertigo. Sie können sich über die sensorischen Unterschiede informieren, damit Sie sie in Zukunft besser unterscheiden können. 1. Die Gefühle von Schwindel, Benommenheit und Benommenheit sind unterschiedlich 1. Schwindel: Er tritt überwiegend anfallsartig auf und ist ein Gefühl (Bewegungshalluzination), das objektiv nicht existiert, von dem die Betroffenen jedoch fest überzeugt sind, dass sie selbst oder (und) äußere Objekte in eine bestimmte Richtung rotieren oder taumeln. Das geschädigte Zielorgan dürfte das Nervensystem vom Bogengang-Ampullenkamm des Innenohrlabyrinths bis zum Vestibulum-Projektionsbereich des Gehirns sein, welches für die Gleichgewichtsfunktion bei Bewegungen wie beispielsweise Rotationen zuständig ist. 2. Schwindel: Er äußert sich vor allem in einem Gefühl zeitweiligen Zitterns beim Gehen, Stehen, Sitzen oder Liegen oder beim Betrachten von Dingen. Die geschädigten Zielorgane sind jeweils (oder gleichzeitig) die Propriozeption, das Sehvermögen, der Otolithensinn (verantwortlich für die Gleichgewichtsfunktion bei statischer und linearer Bewegung) und andere damit verbundene (hauptsächlich neuronale) Systeme. 3. Schwindel: Hauptsächlich gekennzeichnet durch ein anhaltendes Benommenheits- oder Verwirrungsgefühl im Kopf. Das geschädigte Zielorgan ist die Großhirnrinde, die für die höheren neuronalen Aktivitäten des Menschen verantwortlich ist. 2. Die Pathogenese von Schwindel, Benommenheit und Benommenheit ist unterschiedlich Das räumliche Gleichgewicht des menschlichen Körpers bei statischen und dynamischen Bewegungen wird vor allem durch die koordinierte Wirkung des Gleichgewichtssinns (Crista ampullae und Otolithen), der Propriozeption und des visuellen Systems unter der strengen Regulierung der Großhirnrinde erreicht, wodurch eine stabile, genaue Körperhaltung und klare Sicht bei verschiedenen statischen und dynamischen Dauerbewegungen gewährleistet werden. Unter ihnen ist das Vestibularsystem das wichtigste, mit weniger neuronalem Austausch und einer schnelleren Informationsübertragungsschleife. 1. Schwindel: Schwindelanfälle werden hauptsächlich dadurch verursacht, dass verschiedene Teile des Nervensystems vom Bogengang bis zur Großhirnrinde künstlich (Drehung und Funktionstest des Bogengangs) oder pathologisch geschädigt werden, was zu einer einseitigen oder beidseitigen Steigerung (Stimulation von Läsionen), Verminderung (Zerstörung von Läsionen) und/oder schweren symmetrischen Störungen der beidseitigen Funktionen führt. Das Vestibularsystem sendet kontinuierlich „falsche“ Informationen an die Großhirnrinde, wie z. B. dass sich der Körper dreht oder rollt, was dazu führt, dass die Großhirnrinde falsche Urteile fällt und Regulationsstörungen verursacht. 2. Schwindel: Schwindel wird hauptsächlich durch einzelne oder kombinierte Verletzungen der Propriozeption, des Sehvermögens oder des Otolithensinns verursacht, was zu einer Verzerrung der Informationseingabe einzelner oder mehrerer Systeme peripherer sensorischer Nerven und zu einem Mangel an Koordination und Kontrollverlust der Gehirnregulierung führt, was ein Gefühl der Instabilität bei linearen Bewegungen oder beim Sehen verursacht. Schwindel tritt nur bei körperlicher Betätigung oder beim Sehen auf oder wird dadurch schlimmer; die Symptome lassen automatisch nach oder verschwinden, wenn die Aktivität oder das Sehen beendet wird oder wenn man sitzt, liegt oder die Augen schließt. Bei Störungen der Propriozeption und/oder des Otolithensinns können bei geöffneten Augen keine Symptome auftreten, solange die Sehfunktion normal ist. Bei geschlossenen Augen oder an einem dunklen Ort können jedoch Schwindel und Gleichgewichtsstörungen auftreten, was auf die wichtige Rolle der visuellen Kompensationsfunktion bei Körperaktivitäten hinweist. 3. Schwindel: Schwindel ist ein klinisches Symptom, das durch die Intensität der Erregbarkeit und Hemmung der Großhirnrinde, die Flexibilität und Kontinuität der gegenseitigen Umwandlung und gegenseitigen Induktion und die Verringerung der internen und externen Reaktivität und Kontinuität verursacht wird, was zu einem allgemeinen Rückgang oder einer Schwächung der Gesamtfunktion der Großhirnrinde führt. Schwindel ist anhaltend, manchmal leicht und manchmal stark. Er bessert sich durch Ruhe, weniger Stress und gute Laune, kann sich aber sonst verschlimmern. |
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