In welche Abteilung muss ich mich bei einer Hirnblutung begeben?

In welche Abteilung muss ich mich bei einer Hirnblutung begeben?

Eine Hirnblutung ist ein neurologischer Notfall, der eine sofortige und eindeutige Diagnose innerhalb kurzer Zeit erfordert. Derzeit werden Hilfsbehandlungen hauptsächlich in mehrere Typen unterteilt. Mit der allmählichen Verbesserung des aktuellen medizinischen Niveaus haben sich bildgebende Untersuchungen aufgrund ihrer Vorteile wie kurze Zeit, nicht-invasive und genaue Ergebnisse allmählich zu verschiedenen Gehirntests entwickelt. Zum Beispiel sind CT des Kopfes, Untersuchung der Zerebrospinalflüssigkeit usw. für uns alle hilfreich.

Krankheitsdiagnose

Testen

Eine Hirnblutung ist ein neurologischer Notfall, der innerhalb kurzer Zeit eine sofortige Diagnose erfordert. Derzeit werden Zusatzuntersuchungen hauptsächlich in Laboruntersuchungen und bildgebende Untersuchungen unterteilt. Mit der schrittweisen Verbesserung der aktuellen medizinischen Standards sind bildgebende Untersuchungen aufgrund ihrer Vorteile wie kurze Dauer, Nichtinvasivität und genaue Ergebnisse allmählich zur bevorzugten Untersuchungsmethode geworden.

(1) CT-Scan des Kopfes: Der CT-Scan ist die erste Wahl bei klinischem Verdacht auf Hirnblutung. Er kann ein rundes oder ovales, gleichmäßiges Hämatom mit hoher Dichte zeigen. Er kann ein frisches Hämatom mit klaren Grenzen nach Ausbruch der Krankheit zeigen. Er kann auch den Ort, die Größe und die Form des Hämatoms bestimmen, ob es in die Herzkammer eingebrochen ist, das Ödemband um das Hämatom herum und den raumfordernden Effekt. Wenn sich in der Herzkammer eine große Menge Blut ansammelt, ist ein hochdichter Zylinder zu sehen und die Herzkammer kann erweitert sein. Nach 1 Woche ist eine ringförmige Verstärkung um das Hämatom herum zu sehen. Nachdem das Hämatom absorbiert ist, wird es niedrigdicht oder zystisch. Die dynamische CT-Beobachtung kann die pathologische Entwicklung der Hirnblutung aufdecken und die klinische Behandlung so schnell wie möglich leiten, wenn sich der Zustand während der Behandlung der Krankheit ändert. Mittlerweile wird die Computertomographie des Kopfes immer häufiger als Untersuchungsmethode eingesetzt.

(2) MRT-Untersuchung: Sie kann kleine Hirnstamm- oder Kleinhirnblutungen erkennen, die durch die CT nicht identifiziert werden können, kann Hirnblutungen unterscheiden, die durch die CT nach 4 bis 5 Wochen Krankheit nicht identifiziert werden können, kann alte Hirnblutungen von Hirninfarkten unterscheiden, kann Gefäßfehlbildungen und Entleerung zeigen und kann die Dauer der Blutung grob bestimmen und bestimmen, ob die Blutung erneut auftritt. Bei der MRT-Untersuchung muss der Patient jedoch lange Zeit (mehr als 10 Minuten) still im Scanner liegen, was für Patienten mit Bewusstseinsstörungen schwierig ist. Sie wird im Allgemeinen nicht so häufig eingesetzt wie die CT-Untersuchung.

(3) DSA-Ganzhirnangiographie: Die zerebrale Angiographie war einst die wichtigste Diagnosemethode für Hirnblutungen. Sie kann jedoch das Hämatom selbst nicht zeigen und kann nur anhand der Verschiebung verwandter Blutgefäße um das Hämatom herum auf den Ort und die Größe des Hämatoms schließen. Darüber hinaus ist die DSA-Untersuchung eine invasive Untersuchung und ihre Erstlinienanwendung wurde erheblich reduziert. Es ist erwähnenswert, dass DSA bei der Identifizierung der Ursachen von Hirnblutungen immer noch von großer Bedeutung ist, da es die Form und Morphologie von Hirnblutgefäßen intuitiv erkennen kann. Patienten mit Verdacht auf Hirngefäßfehlbildungen oder Aneurysmaruptur sollten sich einer DSA-Untersuchung unterziehen, um die Diagnose zu bestätigen.

(4) Untersuchung der Zerebrospinalflüssigkeit: Bei Patienten mit einer eindeutigen Diagnose einer Hirnblutung wird im Allgemeinen keine Untersuchung der Zerebrospinalflüssigkeit durchgeführt, um eine Hirnhernie zu verhindern. Wenn jedoch keine CT- oder MRT-Untersuchung des Gehirns durchgeführt werden kann, hat eine Lumbalpunktion dennoch einen gewissen diagnostischen Wert. Nach einer Hirnblutung ist der Hirndruck aufgrund eines Ödems des Hirngewebes im Allgemeinen hoch. Sechs Stunden nach Beginn ist bei 80 % der Patienten die Zerebrospinalflüssigkeit überwiegend blutig oder gelb, und bei einigen ist sie klar, weil Blut durch das Hirnparenchym in die Ventrikel oder den Subarachnoidalraum eindringen und sich als blutige Zerebrospinalflüssigkeit darstellen kann. Wenn die Zerebrospinalflüssigkeit während der Lumbalpunktion klar ist, kann die Möglichkeit einer Hirnblutung daher nicht völlig ausgeschlossen werden. Vor der Operation sollten Dehydrationsmittel verabreicht werden, um den Hirndruck zu senken. Eine Lumbalpunktion sollte kontraindiziert sein, wenn ein erhöhter Hirndruck oder die Möglichkeit einer Hirnhernie vorliegt.

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