Hirnblutungen sind derzeit eine relativ häufige Erkrankung. Sie üben erheblichen Druck auf den Körper des Patienten aus, und die meisten Patienten mit Hirnblutungen fallen ins Koma und können sogar viel Hochdruckgas produzieren, was zu Komplikationen führt. Eine schwere Hirnblutung schädigt die Nerven im Gehirn, sodass der Patient vergiftet und ins Koma fällt. In dieser Hinsicht müssen wir auf die Genesung von Hirnblutungen achten, den Beginn von Hirnblutungen verstehen und einige Veränderungen nach einem schweren Koma verstehen. Die Behandlung und Prognose von Patienten, die aufgrund einer hypertensiven Hirnblutung im Koma liegen, waren schon immer ein Problem. Nach Ausbruch der Krankheit müssen sich die Patienten im Allgemeinen einer Behandlung wegen hohem Hirndruck, Lungeninfektion, Magen-Darm-Blutungen, Nierenversagen, Aphasie, Hemiplegie der Gliedmaßen usw. unterziehen. Insbesondere bei komatösen Patienten treten die oben genannten klinischen Erscheinungen aufgrund der starken intrakraniellen Blutung und der Ursache der Blutungsstelle besonders deutlich auf, was die Behandlung chaotisch macht. Diese Studie geht davon aus, dass der gesamte Krankheitsverlauf bei Patienten, die aufgrund einer hypertensiven Hirnblutung unter medizinischer Intervention im Koma liegen, drei Stadien aufweist: Stadium der akuten intrakraniellen Hypertonie, Komplikationsstadium und Erholungsstadium. Stadium 1: Akute intrakraniale Hypertonie (1,5–2,5 Wochen). Nach einer Hirnblutung kommt es zunächst zu Hirnschäden, die sich in morphologischen Veränderungen durch direkte Kompression des Hämatoms äußern, gefolgt von biochemischen Veränderungen durch Hirnödem und zerebrale Ischämie. Klinisch äußert es sich in hohem Hirndruck und neurologischen Funktionsstörungen. Insbesondere bei schweren Patienten ist die Inzidenz von Hirnödemen und schwerer intrakranieller Hypertonie immer noch sehr hoch, obwohl der Hämatomdruck nach der Operation gelindert wird. Weitere Daten zeigen, dass bei Patienten mit hypertensiver Hirnblutung 6 bis 7 Stunden nach der Blutung ein Hirnödem um das Hämatom herum auftritt und das Ödem nach 3 bis 7 Tagen seinen Höhepunkt erreicht. Daher besteht die erste Behandlungsstufe bei einer hypertensiven Hirnblutung in der Behandlung des akuten hohen Hirndrucks. Bei hospitalisierten Patienten verwendeten die Autoren eine medikamentöse Dehydratation und eine Senkung des Hirndrucks. Bei Patienten mit starken Blutungen wurden Hämatome entfernt und die medikamentöse Behandlung reduziert. Bei 301 (93,2 %) der 323 Patienten dieser Gruppe, die sich in einem leichten bis tiefen Koma befanden und ein Blutungsvolumen von über 30 ml aufwiesen, kam es nach 1,5 bis 2,5 Wochen hirndrucksenkender Behandlung zu einer Linderung des hohen Hirndrucks, was durch eine Schädel-Computertomographie, eine Lumbalpunktion und eine Dekompressionsfensterspannung bestätigt wurde. 22 Patienten starben an hohem Hirndruck und einer Hirnhernie infolge einer erneuten Blutung. Erhöhter Hirndruck nach einer Hirnblutung ist die häufigste Todesursache in der akuten Phase. Eine Senkung des Hirndrucks hat nicht nur den Vorteil, kurzfristig das Leben der Patienten zu retten, sondern neuere Studien haben auch gezeigt, dass sich dadurch die Langzeitprognose verbessern lässt. Daher ist dieses Stadium der Schlüssel zur Behandlung. Stadium 2: Komplikationsstadium (beginnt 3 bis 9 Tage nach dem Auftreten und bessert sich in 2 bis 2,5 Wochen). Schwerstkranke Patienten mit hypertensiver Hirnblutung sind sehr anfällig für Infektionen; die Inzidenz beträgt 37,3 %, wobei Lungeninfektionen am häufigsten sind. Die Krankheit tritt früh auf, normalerweise etwa 3 Tage nach der Operation, und noch schwerwiegendere klinische Manifestationen können 1 Tag nach der Operation auftreten. Sie hält lange an und ist meist eine wiederkehrende Infektion. Phase 3: Erholungsphase. In dieser Studie überlebten 250 (77,4 %) von 323 Patienten mit hypertensiver Hirnblutung die Phase des hohen Hirndrucks und der Komplikationen und traten unter medizinischer Intervention 21 Tage nach Beginn der Erkrankung in die Erholungsphase ein. Zu den Behandlungsmaßnahmen gehören Akupunktur, Massagetherapie, hyperbarer Sauerstoff, aktives oder passives Funktionstraining, Psychotherapie, Behandlung mit chinesischer Kräutermedizin usw. Die Genesungsbehandlung sollte so früh wie möglich beginnen. Manche Menschen glauben, dass die ersten drei Monate die beste Zeit für die Genesungsbehandlung sind, da sich die neurologischen Funktionen am schnellsten erholen. Wenn nach mehr als 3 Monaten Anzeichen einer Erholung der neurologischen Funktionen auftreten, sollte eine aktive Behandlung erfolgen. Der gesamte Krankheitsverlauf bei Patienten, die aufgrund einer hypertensiven Hirnblutung im Koma liegen, weist drei Stadien von Veränderungen auf. Allerdings ist kein Stadium unabhängig und die Stadien verschwimmen mit der Zeit. Diese Studiengruppe kam zu dem Ergebnis, dass die Häufigkeit von Komplikationen während der Phase mit hohem Hirndruck am höchsten ist, insbesondere wenn das Hirnödem seinen Höhepunkt erreicht (3 bis 7 Tage). Dies hängt mit dem hohen Hirndruck zusammen, der Funktionsstörungen des autonomen Nervensystems des Hypothalamus verursacht, die schließlich zu Funktionsstörungen des Herzens, der Lunge, der Nieren und des Magen-Darm-Trakts führen. Hoher Hirndruck führt unmittelbar zum Auftreten von Komplikationen. Wenn der hohe Hirndruck abgebaut und die Hypothalamusfunktion wiederhergestellt wird, bessern sich die Komplikationen entsprechend. Daher liegt der Schwerpunkt bei der Behandlung darauf, den hohen Hirndruck so schnell wie möglich zu kontrollieren, um organische Schäden am Hypothalamus und anderen Hirngeweben zu vermeiden, was der Verringerung von Komplikationen und Sterblichkeit zuträglich ist. Die Erholungsphase endet nicht einfach mit der ersten Phase. Sie umfasst die Phase des hohen Hirndrucks und die Phase der Komplikationen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Erholungsphase eine Behandlungsphase ist, die sich auf die Rehabilitation konzentriert. . |
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