Die rektale Verabreichung ist eine gängige Methode der Arzneimittelverabreichung und wird auch heute noch relativ häufig angewandt. Die rektale Verabreichungsmethode kann den Patienten tatsächlich dabei helfen, das Medikament schneller aufzunehmen. Bei rektaler Verabreichung ist die Resorption in der Regel innerhalb von zwei Stunden gegeben, was relativ schnell ist. Die rektale Verabreichung ist eine relativ häufige Methode der Medikamenteneinnahme. Das Medikament wird über die Rektalschleimhaut ins Blut aufgenommen und hat eine therapeutische Wirkung, wodurch Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Reizungen vermieden werden können. Im Allgemeinen kann die rektale Verabreichung zwei Stunden nach der Verabreichung resorbiert werden. Unter rektaler Verabreichung versteht man eine Methode, Arzneimittel durch den Anus in den Darm zu befördern, wo sie rasch durch die Rektalschleimhaut in den allgemeinen Kreislauf aufgenommen werden und ihre Wirksamkeit bei der Behandlung systemischer oder lokaler Erkrankungen entfalten. Es gibt drei Hauptmethoden der rektalen Verabreichung: Retentionsklistier, rektale Infusion und Einführen eines Zäpfchens. Verfahren zur rektalen Arzneimittelverabreichung Schritt 1: Rektale Vorbereitung Vorbereitung der Ausrüstung: Spritze, Rektalrohr, Glycerin (oder Paraffinöl), Jod (Alkohol, Kochsalzlösung), Wattestäbchen, Medizin (für die rektale Verabreichung gibt es ein spezielles Rektalrohr) Patientenvorbereitung: Stuhlgang, psychische Entspannung Medikamente: Erwärmen Sie die gewünschten Medikamente mit warmem Wasser auf 38–40 °C. Umgebung: Sichtschutz, geeignete Raumtemperatur, ausreichend Licht bzw. Beleuchtung. Achten Sie auf den Schutz der Privatsphäre der Patienten. Schritt 2: Rektale Verabreichung 1. Wählen Sie die Position: Lassen Sie das Kind auf dem Bauch oder in der linken Seitenlage (auf den Beinen der Eltern liegend) liegen 2. Ziehen Sie das Arzneimittel auf: Ziehen Sie das Arzneimittel in die Spritze auf, atmen Sie weiterhin eine kleine Menge Luft ein und richten Sie die Nadel nach unten, damit die Luft in das hintere Ende des Lumens gelangen kann. 3. Schließen Sie den Rektalschlauch an und tragen Sie Gleitmittel auf den Rektalschlauch auf. 4. Führen Sie den Rektaltubus ein: langsam und vorsichtig, 5 bis 10 cm tief. 5. Injizieren Sie das Medikament: Schieben Sie es langsam hinein 6. Entfernung des Rektalschlauchs Schritt 3: Nachbehandlung 1. Das Kind sollte 6 bis 15 Minuten in liegender Position bleiben. 2. Achten Sie darauf, ob flüssige Medikamente verschüttet werden, und kümmern Sie sich rechtzeitig darum. 3. Beobachten Sie die Reaktion nach der Verabreichung, ob Stuhlgang, Unwohlsein usw. auftreten. |
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