Was tun, wenn der Serumferritinspiegel hoch ist?

Was tun, wenn der Serumferritinspiegel hoch ist?

Ferritin im Serum ist ein lösliches Gewebeprotein. Wenn der Ferritinspiegel im Serum höher als der Normalwert ist, bedeutet dies, dass der Ferritinspiegel hoch ist. Viele Menschen wissen nicht, was sie tun sollen, wenn der Serumferritinspiegel erhöht ist. Wenn er nur leicht erhöht ist, machen Sie sich keine allzu großen Sorgen, Sie können ihn durch die Ernährung regulieren.

1. Sie müssen sich wegen dieser Situation keine Sorgen machen oder sich Sorgen machen, denn nervöse Nerven können auch zu hohen Ferritinwerten im Serum führen. Sie sollten daher Ihre Emotionen stabilisieren, bevor Sie ein Urteil fällen. Im Allgemeinen werden hohe Serumferritinwerte durch Mangelernährung oder Entzündungen im Körper verursacht. Wenn Sie Ihre Gesundheit wiederherstellen möchten, sollten Sie daher im Alltag auf Ihre Ernährung achten, um eine ausreichende Nährstoffaufnahme sicherzustellen. Sie sollten auch zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen, um herauszufinden, welcher Körperteil entzündet ist.

2. Hohe Serumferritinwerte werden meist durch Lebererkrankungen wie Virushepatitis, Fettleber, Leberkrebs usw. verursacht. Natürlich können auch eine Schwangerschaft bei Frauen, Bauchspeicheldrüsenkrebs usw. zu hohen Serumferritinwerten führen. Da Serumferritin unspezifisch ist, muss es für eine umfassende Beurteilung mit anderen Tests kombiniert werden. Ein erhöhter Index bedeutet nicht zwangsläufig, dass eine entsprechende Erkrankung vorliegt, daher kann bei Besorgnis zunächst eine Ultraschalluntersuchung zum Ausschluss durchgeführt oder die Veränderung des Ferritinindex regelmäßig kontrolliert werden.

3. Der Ferritinspiegel liegt etwas über dem Normalbereich. Machen Sie sich keine allzu großen Sorgen. Manche Menschen sind kräftiger und haben bessere Lebensbedingungen, sodass der Wert höher sein wird. Pathologische Zustände können jedoch nicht vollständig ausgeschlossen werden. Wenn der Serumeisenspiegel oder dessen Metaboliten erhöht sind, sollten Sie im Allgemeinen auf Hämochromatose prüfen. Eine schlechte Leberfunktion kann ebenfalls zu einem Anstieg des Ferritins führen, insbesondere Hepatitis C kann zu Eisenspeicherung führen. Es wird empfohlen, die Leberfunktion, Hepatitis B-5-Punkte sowie Hepatitis C-Antikörper zu überprüfen. Achten Sie einfach darauf, weniger eisenreiche Lebensmittel wie Tierleber zu essen.

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