Refluxösophagitis ist eine häufige klinische Erkrankung. Es handelt sich um eine entzündliche Läsion der Speiseröhre. Klinisch weist Refluxösophagitis Symptome eines Nahrungsmittelrückflusses auf. Die Menschen sind auch besorgt darüber, ob die Refluxösophagitis schwerwiegend ist. Eine Refluxösophagitis kann schwerwiegende Folgen haben, wenn sie unbehandelt bleibt. 1. Viele Patienten glauben, dass die Schwere der Ösophagitis mit den Refluxsymptomen zusammenhängt und dass die Erkrankung umso schwerwiegender ist, je häufiger der Reflux auftritt. Tatsächlich handelt es sich dabei um ein Missverständnis. Tatsächlich besteht kein Zusammenhang zwischen der Schwere der Ösophagitis und den Refluxsymptomen. Patienten mit Refluxösophagitis weisen die typischen Symptome eines gastroösophagealen Refluxes auf, können aber auch keine Refluxsymptome aufweisen und nur Symptome einer Verdauungsstörung wie Schmerzen und Unwohlsein im Oberbauch zeigen. Die klinischen Erscheinungen bei Patienten mit schwerer Ösophagitis sind nicht unbedingt schwerwiegend. An dieser Stelle möchten wir auch alle daran erinnern, dass Sie sich bei Auftreten der oben genannten Symptome bei Ihnen oder Ihren Angehörigen und Freunden oder bei Verdacht auf eine Refluxösophagitis unbedingt weiteren Untersuchungen unterziehen und diese auf keinen Fall ignorieren dürfen. 2. Aufgrund klinischer Manifestationen kann eine Refluxösophagitis vor der Diagnose mit Speiseröhrenkrebs und Magengeschwüren verwechselt werden. An dieser Stelle möchte ich Sie noch einmal daran erinnern, die Diagnose und Behandlung nicht hinauszuzögern, nur weil Sie das Gefühl haben, dass Ihre Symptome nicht schwerwiegend sind. Wenn Sie weiter hinauszögern, verpassen Sie möglicherweise den besten Zeitpunkt für die Behandlung. Alle Behandlungen müssen unter der professionellen Anleitung eines Arztes und nicht auf eigene Faust durchgeführt werden. 3. Refluxösophagitis wird in leichte, mittelschwere und schwere Formen unterteilt. Solange Sie regelmäßig Medikamente einnehmen und Ihre Ernährung anpassen, ist die Wirkung immer noch gut, es kann jedoch leicht zu einem erneuten Auftreten kommen. Bei rechtzeitiger Behandlung ist es nicht schlimm, aber es muss trotzdem so schnell wie möglich behandelt werden. Die Behandlung hängt hauptsächlich von der Kondition ab. Sie sollten darauf achten, Kälte zu vermeiden, Ihre Emotionen zu kontrollieren und mehr Sport zu treiben. Achten Sie auf Lebensmittelhygiene, essen Sie keine rohen, kalten, harten oder verdorbenen Lebensmittel, vermeiden Sie Alkohol und scharfe Gewürze und treiben Sie intensiv Sport, um Taille und Nieren zu stärken und Ihre körperliche Fitness zu verbessern. |
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