Das Harnsystem ist eines der wichtigsten Systeme im Körper. Es ist der Schlüssel zum Stoffwechsel. Abfallprodukte im Körper müssen durch Flüssigkeitsumwandlung aus dem Harnsystem nach außen ausgeschieden werden. Andernfalls führt eine übermäßige Ansammlung schädlicher Elemente im Körper zu größeren Gesundheitsschäden. Auch das Harnsystem ist anfällig für Probleme. Harntumoren sind beispielsweise sehr schädlich für die Gesundheit. Werfen wir einen Blick auf die Symptome von Harntumoren. Zu den Symptomen von Harnwegstumoren gehören: 1. Harnröhrenausfluss ist oft ein frühes Symptom und kann serös oder blutig sein. Auch Harnröhrenblutungen können auftreten. Bei einer Infektion kann der Ausfluss eitrig sein. 2. Harnwegserkrankungen, Schmerzen beim Wasserlassen, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, dünner, gegabelter oder tropfender Harnstrahl können zu Harnverhalt führen. 3. Harnröhrenmasse. 4. Komplikationen: Durch die Infektion kann es zu einem periurethralen Abszess kommen, der nach dem Bruch eine Harnfistel bilden kann. Der Tumor kann aus der Fistel herausragen und ein blumenkohlartiges Krebsgeschwür bilden. Die frühesten Symptome sind hauptsächlich Harnröhrenreizungen, die sich durch häufiges Wasserlassen, Schmerzen beim Wasserlassen, Knötchen oder Geschwüre an der Harnröhrenöffnung äußern, begleitet von blutigem Ausfluss oder tropfendem Blut nach dem Wasserlassen. Große Tumoren können eine Obstruktion verursachen, die sich in Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Dysurie und sogar Harnverhalt äußern kann. Der Tumor des distalen Harnröhrenkrebses ragt aus der Harnröhrenöffnung hervor, ist schwer zu berühren und blutet leicht. Einige können krebsartige Geschwüre oder Sekundärinfektionen mit übelriechenden Absonderungen bilden. Bei einem proximalen Harnröhrenkrebs ragt die Masse nicht notwendigerweise aus der Harnröhrenöffnung heraus, es kann jedoch sein, dass eine verhärtete Harnröhre oder Masse an der Vorderwand der Vagina ertastet wird. Bei fortgeschrittenem Harnröhrenkrebs sind die Harnröhre und die Scheidenwand völlig fixiert und es können vergrößerte metastatische Lymphknoten in den Leisten beidseits tastbar sein oder es können sich Harnröhren- und Scheidenfisteln bilden. Meinung: Die meisten Tumore werden mit einer Kombination aus chinesischer und westlicher Medizin behandelt. Theoretisch besteht bei frühzeitiger Diagnose, frühzeitiger Behandlung, frühzeitiger und mittelfristiger Operation sowie Strahlen- und Chemotherapie eine geringe Heilungschance. Die Kombination mit dem traditionellen chinesischen Arzneimittel Ginsenosid RH2 kann die Toxizität verringern und die Wirksamkeit erhöhen. Der Einsatz des Ginsenosids RH2 aus der traditionellen chinesischen Medizin nach Operationen, Strahlentherapie und Chemotherapie kann eine gewisse Rolle bei der Vorbeugung von Rückfällen und Metastasen spielen. Derzeit ist die Anwendung des traditionellen chinesischen Arzneimittels Ginsenosid RH2 eine wirksame Methode der Palliativpflege für Patienten mit fortgeschrittenem Krankheitszustand, um den Körper zu stärken, Schmerzen zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Heutzutage können sich die Vorteile chinesischer und westlicher Medizin bei der Behandlung von Tumoren ergänzen und das Ziel einer Verbesserung der gesamten therapeutischen Wirkung erreichen. |
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