Die Speiseröhre ist der Ort, an dem die Nahrung den menschlichen Körper passieren muss. Erkrankungen der Speiseröhre sind im Alltag selten, aber zu den schwerwiegendsten gehören Speiseröhrenkrebs, Ösophagitis usw. Obwohl Erkrankungen der Speiseröhre selten sind, heißt das nicht, dass sie nicht auftreten. Manchmal spüren Sie einen brennenden Schmerz in Ihrer Speiseröhre, ein Symptom einer Speiseröhrenerkrankung. Was ist also los? Was verursacht ein Brennen in der Speiseröhre? Bei dieser Erkrankung handelt es sich um eine typische Refluxösophagitis, eine entzündliche Läsion der Speiseröhre, die durch den Rückfluss von Magen- und Zwölffingerdarminhalt in die Speiseröhre verursacht wird. Endoskopische Manifestationen umfassen eine Schädigung der Speiseröhrenschleimhaut, nämlich eine Speiseröhrenerosion und/oder ein Speiseröhrengeschwür. Der zurückfließende Magensaft kann nicht nur Komplikationen wie eine Ösophagusstenose, Blutungen und Geschwüre verursachen, sondern auch in den Rachen, die Stimmbänder und die Luftröhre eindringen und chronische Rachenentzündung, chronische Kehlkopfentzündung und Luftröhrenentzündung verursachen. Zur Behandlung können Sie Omeprazol, kolloidales Wismutpektin, Gastritisgranulat und andere Medikamente oral einnehmen. Trinken Sie keinen Alkohol und essen Sie weniger scharfe und reizende Lebensmittel. Das Behandlungsprinzip besteht darin, den Rückfluss des Mageninhalts zu verringern, die Reizung durch zurückfließendes Material zu reduzieren und die Funktion des unteren Ösophagussphinkters zu verbessern. (1) Reduzieren Sie den Reflux: Da Reflux nachts wahrscheinlicher auftritt, wenn der Patient in horizontaler Position mit dem Kopf tief und den Füßen hoch liegt, sollte das Kopfende des Bettes angehoben werden, so dass vom Kopf- zum Fußende des Bettes eine Neigung besteht. Auf diese Weise kann Reflux, selbst wenn er auftritt, schnell beseitigt werden. Empfehlen Sie dem Patienten, vor dem Schlafengehen nichts zu essen. Verlängern Sie den Zeitraum zwischen Abendessen und Schlafengehen auf mehr als drei Stunden. Lassen Sie den Patienten nach jeder Mahlzeit aufrecht sitzen oder einen Spaziergang machen, damit die Schwerkraft die Nahrungsentleerung unterstützt. Vermeiden Sie außerdem den Verzehr reizender Nahrungsmittel und anstrengende körperliche Betätigung. (2) Reduzieren Sie die Reizung durch Reflux: Um die Reizung durch Reflux zu reduzieren, können Sie Medikamente wie Cimetidin und Ranitidin einnehmen, die die Magensäuresekretion hemmen und reduzieren können. Sie können Losec 20 mg auch einmal pro Nacht einnehmen. Um die Reizung durch die Magensäure zu lindern, können Sie auch dreimal täglich 10 ml Aluminiumhydroxid-Gel oral einnehmen. (3) Verbesserung der Funktion des unteren Ösophagussphinkters: Die Einnahme von Metoclopramid oder Metoclopramid 15 bis 30 Minuten vor den Mahlzeiten kann den Druck des unteren Ösophagussphinkters erhöhen, die Magenentleerung beschleunigen und den Reflux verringern. Außerdem kann Cisaprid (Cespside), ein neues Medikament zur Verbesserung der Magen-Darm-Motilität, verwendet werden. (4) Der Verzehr von mehr leichter Kost kann das Risiko eines Refluxes verringern, während Nahrungsmittel, die die Magenschleimhaut stark reizen, die Magensaftsekretion erhöhen können, was zu einem erheblichen Anstieg der wichtigsten Refluxprodukte wie Magensäure im Magen führt. Vermeiden Sie daher reizende Nahrungsmittel, bzw. essen Sie weniger Nahrungsmittel, die die Magenentleerung verzögern, und mehr leichte, weiche und gut verdauliche Nahrung. (5) Am besten isst man vor dem Schlafengehen nichts. Der Abstand zwischen Abendessen und Schlafengehen sollte auf mehr als 3 Stunden ausgedehnt werden. Nach dem Essen sollten Sie aufrecht sitzen oder einen Spaziergang machen, aber anstrengende körperliche Betätigung vermeiden. Da Reflux meist gehäuft nachts auftritt, sollte das Kopfende des Bettes erhöht angebracht werden, so dass ein Gefälle vom Kopf- zum Fußende des Bettes besteht, um, selbst wenn es zu Reflux kommt, diesen schnell wieder beseitigen zu können. (6) Allgemeine Pflege: Die Prognose dieser Krankheit ist im Allgemeinen gut. Pflegekräfte sollten den Patienten dabei helfen, die Krankheit zu verstehen und sie dazu anhalten, im Alltag auf ihre Ernährung und Lebensgewohnheiten zu achten. Um das Wiederauftreten zu verringern und die Symptome zu lindern. Bei der Diagnose dieser Krankheit sind manchmal einige Labortests erforderlich. Diese Tests unterliegen strengen Anforderungen, wie z. B. einer Messung des pH-Werts der Speiseröhre, dem Absetzen aller Medikamente 48 Stunden vor dem Test und dem Verzehr einer Testmahlzeit am selben Tag. Neben dem Verständnis des Zwecks, der Methoden und der Vorsichtsmaßnahmen aller Untersuchungen sollten Pflegekräfte den Patienten auch die Bedeutung und Anforderungen der Untersuchungen klarmachen, um ihre Kooperation zu gewinnen. |
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