Gibt es einen Zusammenhang zwischen Gastroenteritis und Nierensyndrom?

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Gastroenteritis und Nierensyndrom?

Derzeit gibt es immer mehr Patienten mit Gastroenteritis. Dies erinnert uns auch daran, dass wir auf eine wissenschaftlich fundierte und gesunde Ernährung achten sollten. Andernfalls leiden wir nach einer Gastroenteritis unter Bauchschmerzen, Durchfall, Appetitlosigkeit, Erbrechen und Übelkeit. Es gibt viele Dinge, auf die man achten muss, und es gibt viele Köstlichkeiten, die man nicht genießen kann. Das ist sehr schmerzhaft. Gibt es also Komplikationen bei Gastroenteritis? Besteht eine Beziehung zwischen Gastroenteritis und Nierensyndrom?

Patienten mit nephrotischem Syndrom müssen bei der Einnahme von Medikamenten darauf achten, nephrotoxische Substanzen zu vermeiden. Hinweis: Bei leichtem Durchfall ist keine große Infusion erforderlich. In Ihrem Fall können Sie Gentamicin derzeit oral injizieren. Dieses Medikament ist bei intramuskulärer oder intravenöser Injektion nephrotoxisch, wird jedoch nach oraler Verabreichung nicht im Darm absorbiert und verursacht daher keine Nephrotoxizität. Gleichzeitig können Sie Smecta oral einnehmen.

Normalerweise sind lediglich Bettruhe und das Trinken von reichlich Flüssigkeit (z. B. orale Rehydratationssalze) erforderlich. Auch Patienten mit Erbrechen sollten möglichst viel Flüssigkeit zu sich nehmen. Gestillte Säuglinge sollten weiter gestillt werden. Zur Rehydrierung sind kohlensäurehaltige Getränke, Tee, Sportgetränke, koffeinhaltige Getränke und Säfte nicht geeignet.

Bei anhaltendem Erbrechen oder Durchfall oder schwerer Dehydrierung kann eine intravenöse Rehydrierung erforderlich sein. Bei starkem Erbrechen können Antiemetika eingesetzt werden. Wenn der Durchfall länger als 24 bis 48 Stunden anhält und keine Hinweise auf eine schwerwiegendere bakterielle Infektion vorliegen, können zusätzlich Antidurchfallmittel verabreicht werden.

[Medikamentöse Behandlung]

1. Antibiotika können bei Infektionen mit bestimmten Erregern (wie Campylobacter, Shigella, Vibrio cholerae usw.) oder bei Patienten mit Reisedurchfall eingesetzt werden. 2. Bei einer durch Parasitenbefall verursachten Gastroenteritis ist die Anwendung von Antiparasitika erforderlich.

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