Im Leben passieren zwangsläufig unerwartete Dinge und solche Veränderungen können den Menschen lebenslanges Leid zufügen. Wir legen immer Wert darauf, unsere Augen zu schützen, aber manchmal sind die Folgen unerwartet. Manchmal passe ich beim Kochen nicht auf und verbrenne mich versehentlich. Es kam zu einem Brennen in den Augen, was sehr schmerzhaft war. Solange es nicht zu einer Hornhautverätzung kommt, ist noch alles zu retten. Gehen Sie proaktiv vor und tun Sie Ihr Bestes, um Folgeschäden zu vermeiden. Im Laufe unseres Lebens erleben wir in der Notaufnahme häufig Unfälle, beispielsweise wenn uns beim Kochen Öl in die Augen spritzt oder wir uns beim Essen von heißem Topf die Augen verbrennen. Die meisten Betroffenen erholen sich gut, doch wenn sie nicht aufpassen, kann sich der Zustand manchmal verschlechtern, was zu ernsthaften Sehbeeinträchtigungen führt und lebenslanges Bedauern hinterlässt. Bei einer Augenverbrennung: Wo genau befindet sich die Verletzung? Die Augen verfügen über einen eigenen Schutzmechanismus, nämlich das Blinzeln. Normalerweise würden wir instinktiv unsere Augen schließen, um sie zu schützen, aber manchmal passiert der Unfall so plötzlich, dass es zu spät ist. Wenn sich die Verbrennung nur auf der Haut des Augenlids befindet, wird das Sehvermögen im Allgemeinen nicht beeinträchtigt. Wenn die Verbrennung die Hornhaut betrifft, wird die Prognose anhand des Schweregrads der Hornhautverletzung bestimmt. Was ist die Hornhaut? Die Hornhaut befindet sich an der Vorderseite des Augapfels und hat direkten Kontakt mit der Außenwelt. Daher ist sie besonders anfällig für Schäden. Es hat auch keine Blutgefäße und eine relativ schwache Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen. Wenn eine Infektion auftritt, hinterlässt sie nach der Heilung wahrscheinlich Narben. Die Hornhaut ist der Hauptbestandteil des brechenden Mediums und muss vollkommen transparent sein und über die richtigen Brechungseigenschaften verfügen, damit die Augen klar sehen können. Wie lässt sich die Prognose einer Hornhautverletzung bestimmen? Die normale Hornhaut ist in fünf Schichten unterteilt, darunter die Epithelzellschicht, die vordere Descemet-Schicht, das Stroma, die hintere Descemet-Schicht und die Endothelzellschicht. Hornhautepithelzellen verfügen über die Fähigkeit zur Selbstreparatur und können sich im Allgemeinen vollständig erholen, wenn der Schaden auf die Epithelschicht beschränkt ist. Wenn die Verletzung die Descemet-Membran und das Parenchym betrifft, kommt es nach der Heilung im Allgemeinen zur Narbenbildung. Wenn die Schädigung die Endothelzellschicht betrifft, kommt es aufgrund der Zerstörung der Hornhaut-Kammerwasser-Barrierefunktion der Endothelschicht zu einem Ödem und einer Dekompensation der Hornhaut. Größe und Dicke von Hornhautnarben variieren je nach Schwere der Verletzung. Eine dünne und flache Narbe wird als Hornhauttrübung bezeichnet, eine etwas dickere als Hornhautmakula und eine dicke und dichte Narbe als Hornhautleukoplakie. Die Auswirkungen auf das Sehvermögen variieren je nach Art und Ort der Narbe. Was soll ich nach einer Verletzung tun? Beurteilen Sie zunächst grob das Ausmaß der Verletzung und ob diese die Hornhaut beeinträchtigt. Da die Hornhaut viele Sinnesnerven enthält, verspürt der Patient im Falle einer Verletzung im Allgemeinen Schmerzen, Lichtempfindlichkeit, tränende Augen und andere Beschwerden. Versuchen Sie zunächst, Ihre Augen zu öffnen. Wenn keine besonderen Beschwerden auftreten, können Sie diese selbst beobachten. Wenn die oben genannten Symptome auftreten, gehen Sie sofort zu einem Augenarzt. Denken Sie daran, Ihre Augen zu diesem Zeitpunkt nicht zu reiben, um eine Verschlimmerung der Verletzung zu vermeiden. Zweitens: Spülen Sie die verletzte Oberfläche je nach Situation ab. Wenn nur die Haut der Augenlider verbrannt ist, können Sie die Augen schließen und mit klarem Wasser ausspülen, um die Temperatur der verbrannten Haut zu senken und weitere Schäden nach der Verbrennung zu verhindern. Anschließend können Sie je nach Situation entscheiden, ob Sie einen Arzt aufsuchen müssen. Wenn die Verbrennung die Augen betrifft, aber nur sehr wenig Flüssigkeit in die Augen gelangt ist, beispielsweise nur ein Tropfen Öl, ist das Ausspülen der Augen nicht zu empfehlen. Vermeiden Sie unsachgemäße Bedienung, die zu unnötigen Infektionen und weiteren Schäden führen kann. Suchen Sie einfach einen Arzt auf. Sollte doch einmal eine größere Menge Flüssigkeit ins Auge gelangen, sollten Sie diese natürlich sofort mit reichlich klarem Wasser ausspülen und anschließend einen Notarzt aufsuchen. |
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