Stickstoff wird in unserem Leben ebenfalls häufig verwendet. Wenn Sie versehentlich Stickstoff einatmen, wird dies dem Körper erheblichen Schaden zufügen. Manchmal kann sogar das Leben des Patienten in Gefahr sein. Daher sollten wir darauf achten, das Einatmen von Stickstoff in normalen Zeiten zu verhindern. Wenn Sie beispielsweise mit Stickstoff in Kontakt kommen müssen, sollten Sie Schutzmaßnahmen ergreifen. Lassen Sie uns heute speziell verstehen, wie schädlich das Einatmen von Stickstoff für den Körper ist. Dieses Produkt ist ein farb- und geruchloses Gas mit inaktiven chemischen Eigenschaften und ist nicht entflammbar. Es kann bei Raumtemperatur direkt mit Lithium reagieren und sich bei Hitze direkt mit Magnesium, Calcium, Strontium, Barium, Sauerstoff und Wasserstoff verbinden. Es ist leicht löslich in Wasser und Ethanol. Dieses Produkt wird zur Synthese von Ammoniak, zur Herstellung von Salpetersäure, Cyanid, Sprengstoffen usw. verwendet. Als Inertgas kann es zum Füllen von Glühbirnen und Pyrometern verwendet werden. Es wird auch als Materialschutzmittel und Kühlmittel verwendet. Schaden für den menschlichen Körper Dieses Produkt gelangt durch Einatmen in den menschlichen Körper. Ein zu hoher Stickstoffgehalt in der Luft führt zu einem Abfall des Partialdrucks des eingeatmeten Sauerstoffs und es kommt zum Ersticken durch Sauerstoffmangel. Wenn die eingeatmete Stickstoffkonzentration nicht zu hoch ist, verspürt der Patient zunächst ein Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit und Schwäche; danach folgen Ruhelosigkeit, extreme Erregung, Herumrennen, Schreien, Benommenheit und unsicherer Gang. Dies wird als Stickstoffvergiftung bezeichnet und der Patient kann in einen Zustand der Schläfrigkeit oder des Komas verfallen. Bei Einatmen hoher Konzentrationen kann der Patient schnell ins Koma fallen oder an Atem- und Herzstillstand sterben. Wenn Taucher tief tauchen, können sie eine Stickstoffnarkose erleiden. Wenn sie zu schnell von einer Umgebung mit hohem Druck zu einer Umgebung mit normalem Druck wechseln, bilden sich Stickstoffbläschen im Körper, die Nerven und Blutgefäße zusammendrücken oder mikrovaskuläre Blockaden verursachen, was zur Dekompressionskrankheit führt. Erste-Hilfe-Maßnahmen Verlassen Sie nach dem Einatmen des Produkts den Unfallort schnell und gehen Sie an eine Stelle mit frischer Luft. Halten Sie die Atemwege offen. Geben Sie bei Atembeschwerden Sauerstoff. Bei Atem- und Herzstillstand sofort künstliche Beatmung und Herzdruckmassage durchführen. Suchen Sie einen Arzt auf. Schutzmaßnahmen Der Produktionsprozess dieses Produkts wird in geschlossener Bauweise durchgeführt, um gute natürliche Belüftungsbedingungen zu gewährleisten. Atemschutz: Im Allgemeinen ist kein besonderer Schutz erforderlich. Wenn die Sauerstoffkonzentration in der Luft am Arbeitsplatz unter 18 % liegt, muss ein Atemschutzgerät, ein Sauerstoffatemgerät oder eine Langschlauchmaske getragen werden. Augenschutz: Im Allgemeinen ist kein besonderer Schutz erforderlich. Körperschutz: Normale Arbeitskleidung tragen. Handschutz: Allgemeine Arbeitsschutzhandschuhe tragen. Weiterer Schutz: Einatmen hoher Konzentrationen vermeiden. Beim Betreten eines Tanks, engen Raums oder anderen Bereichs mit hoher Konzentration ist eine Aufsicht erforderlich. Maßnahmen zur Brandbekämpfung Dieses Produkt wird im Allgemeinen in Hochdruckbehältern gelagert. Bei großer Hitze steigt der Druck im Behälter, wodurch die Gefahr von Rissen und Explosionen besteht. Zur Feuerlöschmethode: Dieses Produkt ist nicht entflammbar. Bringen Sie den Behälter daher möglichst weit vom Brandort weg in einen offenen Bereich. Halten Sie den Brandbehälter durch Sprühen von Wasser kühl, bis das Feuer gelöscht ist. Notfallbehandlung bei Leckagen Evakuieren Sie die Menschen schnell aus dem kontaminierten Bereich in einen sicheren Bereich, isolieren Sie diesen und beschränken Sie das Betreten und Verlassen des Bereichs streng. Es wird empfohlen, dass Notfallkräfte umgebungsunabhängige Überdruck-Atemschutzgeräte und normale Arbeitskleidung für Unternehmensleiter tragen. Wenn möglich, sollten Sie die Quelle des Lecks abdichten. Eine angemessene Belüftung beschleunigt die Diffusion. Undichte Behälter sollten ordnungsgemäß entsorgt und nach Reparatur und Überprüfung wiederverwendet werden. |
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