Kann ich Ceftriaxon nach dem Alkoholkonsum einnehmen? Das ist die Konsequenz!

Kann ich Ceftriaxon nach dem Alkoholkonsum einnehmen? Das ist die Konsequenz!

Cephalosporin ist ein im Alltag weit verbreitetes entzündungshemmendes Medikament. Es kann einige körperliche Erkrankungen wirksam behandeln. Bei der Einnahme von Cephalosporin sind jedoch einige Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Es ist nicht ratsam, Cephalosporin nach dem Genuss von Alkohol einzunehmen. Da Cephalosporin ein entzündungshemmendes und antibakterielles Medikament ist, beeinträchtigt die Einnahme nach dem Genuss von Alkohol die Wirksamkeit des Medikaments und verursacht auch einige körperliche Reaktionen. Daher muss Cephalosporin nach dem Genuss von Alkohol mit Vorsicht eingenommen werden.

Es ist nicht ratsam, während der Einnahme von Antibiotika Alkohol zu trinken. Wenn Sie Medikamente einnehmen müssen, können Sie Cephalosporin-Antibiotika 2 Stunden nach dem Trinken einnehmen. Denken Sie daran, viel Wasser zu trinken, um die Alkoholausscheidung zu beschleunigen.

Was darf nicht zusammen mit Ceftriaxon eingenommen werden?

Das Wichtigste für Patienten ist, keinen Alkohol zu trinken, während sie entzündungshemmende Cephalosporin-Medikamente einnehmen, denn Alkoholkonsum kann allergische Reaktionen auslösen und sogar lebensbedrohlich sein. Gleichzeitig sollten Sie scharfe, anregende, rohe und kalte Speisen meiden und nach Möglichkeit auf Meeresfrüchte verzichten.

Darüber hinaus sollten entzündungshemmende Cephalosporin-Medikamente grundsätzlich nicht zusammen mit anderen Arzneimitteln eingenommen werden. Dies liegt daran, dass es zu chemischen Reaktionen zwischen den Arzneimitteln kommen kann, die die Wirksamkeit der Arzneimittel beeinträchtigen und sogar Ihre Gesundheit schädigen können. Darüber hinaus können Cephalosporine den Stoffwechsel einiger Arzneimittel beeinträchtigen, was zu Leber- und Nierenschäden führen kann.

Grundsätze der Verwendung von Cephalosporinen

Prinzip 1: Missbrauchen Sie nicht

Da Cephalosporine so viele Vorteile haben, werden sie von Patienten und Ärzten bevorzugt. Immer wenn ein Patient infiziert ist und Fieber hat, egal um welche Art von Infektion es sich handelt, werden Cephalosporine sofort eingesetzt. Insbesondere das Cephalosporin der dritten Generation wird in unserem Land in großen Mengen produziert und ist recht billig, sodass sein Missbrauch in der Vergangenheit weit verbreitet war.

Heutzutage werden Cephalosporine in der klinischen Medizin häufig missbraucht, was die ursprünglich gute antibakterielle Wirkung der Cephalosporine stark geschwächt hat. Darüber hinaus können diese medikamentenresistenten Bakterien auch Infektionen verursachen, die klinisch schwer zu behandeln sind.

Prinzip 2: Wenn möglich oral einnehmen und intravenös über eine Infusion verabreichen

Heutzutage bitten viele Patienten ihre Ärzte aktiv darum, ihnen intravenös Cephalosporine zu verabreichen, damit sie schnell wieder gesund werden. Das ist unangemessen. Über die Anwendung von Cephalexin und die ggf. intravenöse Verabreichung sollte der Arzt entscheiden. Bei der Anwendung von Cephalosporinen müssen Sie zwischen leichten und schweren Infektionen wählen. Bei relativ leichten Infektionen sollten Sie sich für die orale Verabreichung entscheiden. Cephalosporine aller Generationen sind als orale Präparate erhältlich. Bei schwereren Infektionsverläufen kann eine intravenöse Verabreichung erfolgen. Normalerweise wird eine intravenöse Infusion verwendet und die Anwendung von Druckinjektionen wird so selten wie möglich vorgenommen.

Dies liegt daran, dass Cephalosporine auch Nebenwirkungen hervorrufen können. Wenn ein Patient eine schwere allergische Reaktion oder andere schwerwiegende Nebenwirkungen darauf hat, gelangt das Medikament bei einer Push-Injektion schnell ins Blut und der Arzt kann die Verabreichung des Medikaments nicht abbrechen. Bei der Tropfinfusion kann, auch wenn die Tropfen schnell sind, bei einer Nebenwirkung beim Patienten die Tropfgeschwindigkeit sofort verlangsamt oder der Schlauch sogar sofort abgeklemmt werden, um die Verabreichung des Medikaments zu stoppen. Erlauben Sie den Ärzten, die Gelegenheit zur Rettung zu nutzen.

Grundsatz 3: Nicht mit anderen Arzneimitteln mischen

Antibiotika und beliebige andere Arzneimittel können grundsätzlich nicht miteinander vermischt und beliebig verabreicht werden, selbst wenn es sich bei beiden um Antibiotika handelt. Wenn einem Patienten beispielsweise zwei Antibiotika, Cephalosporin und Gentamicin, intravenös verabreicht werden, dürfen die beiden Arzneimittel nicht gleichzeitig in die gleiche Infusionsflasche gegeben werden.

Da verschiedene antibakterielle Medikamente unterschiedliche physikalische und chemische Eigenschaften haben, ändert sich die Farbe beim Mischen mit dem bloßen Auge nicht und es kann auch zu keinen Niederschlägen kommen. Tatsächlich können sie jedoch miteinander interagieren, wodurch ihre jeweiligen antibakteriellen Wirkungen verringert werden und sogar neue Verbindungen entstehen, die für den menschlichen Körper schädlich sind. Daher müssen bei der Anwendung von Antibiotika diese getrennt verabreicht werden und es dürfen nie zwei Arzneimittel gleichzeitig in dasselbe Behältnis gegeben werden.

Grundsatz 4: Nicht vor oder nach dem Trinken verwenden

Schock und Ohnmacht sind sehr wahrscheinlich, bei älteren Menschen besteht sogar Lebensgefahr.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von Medikamenten

Viele Menschen denken, dass sie bei Krankheit einfach Medikamente einnehmen müssen, und denken nie darüber nach, ob sie die Medikamente richtig einnehmen. Tatsächlich ist die Einnahme von Medikamenten nicht so einfach, wie es aussieht oder sich anfühlt. Es gibt noch viele Details, auf die wir achten müssen. Heute erfahren wir, worauf wir bei der Einnahme von Medikamenten achten müssen.

1. Haltung bei der Einnahme von Medikamenten

Die Angewohnheit, Medikamente im Liegen einzunehmen, ist nicht gut. Im Liegen bleibt das Medikament leicht in der Speiseröhre haften, wodurch der lokale Medikamentengehalt zunimmt und die Speiseröhre gereizt wird. Es kann auch Husten oder Entzündungen verursachen und die Medikamentenaufnahme verschlechtern, daher ist es am besten, dies zu korrigieren.

2. Die Menge an Wasser, die Sie trinken, wenn Sie Medikamente einnehmen

Manche Menschen sind es gewohnt, nach der Einnahme von Medikamenten mehr Wasser zu trinken, was ihnen das Gefühl gibt, dass das Medikament vollständig geschluckt wurde und leichter aufgenommen werden kann. Tatsächlich verdünnt zu viel Wasser den Magensaft, was der Aufnahme des Medikaments nicht förderlich ist. Wenn es nicht viele feste Medikamente sind, reicht eine kleine Tasse aus.

3. Was Sie bei der Einnahme von Medikamenten beachten sollten

① Trinken Sie vor und nach der Einnahme des Arzneimittels am besten keinen Tee, Kaffee, Milch, Sojamilch und andere Getränke, da diese mit einigen Substanzen im Arzneimittel reagieren können. ②Am besten nehmen Sie chinesische Medizin eine halbe Stunde nach einer Mahlzeit ein, um die Schäden der Medizin an der Magenschleimhaut zu verringern. ③ Nach der Einnahme von Medikamenten mit bestimmten Wirkungen sollten Sie darauf achten, Nahrungsmittel mit gegenteiligen Eigenschaften zu vermeiden. Wenn Sie beispielsweise Yin-nährende Medikamente einnehmen, sollten Sie keine Chilischoten essen. ④ Wenn Sie sich nach der Einnahme des Arzneimittels unwohl fühlen, brechen Sie die Einnahme ab und informieren Sie Ihren Arzt.

4. Zeit, Medikamente einzunehmen

Normalerweise sagt uns der Arzt beim Kauf von Medikamentenpackungen, wie wir die Medikamente einnehmen sollen, z. B. dreimal täglich, eine halbe Stunde nach dem Essen usw. Wir verstehen darunter jedoch häufig die Einnahme zu den Mahlzeiten oder möchten uns nicht damit herumschlagen. Tatsächlich sollten Sie den Tag in drei gleiche Teile aufteilen und das Arzneimittel alle 8 Stunden einnehmen. Die Einnahme konzentrierter Medikamente über den Tag verteilt kann zu gefährlich hohen Blutspiegeln führen.

5. Zerkleinern Sie das Medikament oder lösen Sie es in Wasser auf

Manche Menschen sind es gewohnt, wasserlösliche Medikamente vor der Einnahme aufzulösen. Dies beeinträchtigt nicht nur die Wirksamkeit, sondern kann auch zu vermehrten Nebenwirkungen führen. Wenn Sie dies tun müssen, können Sie zuerst einen Arzt konsultieren.

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