Ekzeme zählen zu den Erkrankungen, die im Frühjahr und Sommer besonders häufig auftreten. Sie treten besonders häufig bei Säuglingen und Kleinkindern auf und können deren Leben erheblich beeinträchtigen. Wenn Ekzeme nicht rechtzeitig kontrolliert und behandelt werden, können sie sich leicht auf andere Körperteile wie Ohren, Gesäß usw. ausbreiten. Unter ihnen ist das Ohrekzem das schwerwiegendste. Schauen wir uns an, was zu tun ist, wenn Sie Ohrekzeme haben. Diese Krankheit tritt häufiger im Sommer auf und kommt häufiger bei Menschen mit allergischer Konstitution vor. Die Inzidenzrate bei Säuglingen und Kleinkindern ist höher als bei Erwachsenen. Es tritt häufig in den Falten hinter dem Ohr auf und zeigt Erythem, Exsudation, Rissbildung und Krustenbildung, manchmal mit seborrhoischen Eigenschaften. Oft bilateral symmetrisch. Bei Ekzemen, die durch eine Mittelohrentzündung oder Ohrenbohren verursacht werden, kann es zu mehr oder weniger eitrigen Absonderungen und Eiterkrusten kommen. Verletzungen durch Brillengestelle und Ohrringe beschränken sich meist auf die Kontaktflächen. 1. Beseitigen Sie die Ursache (1) Obwohl die Ursache eines Ekzems nicht leicht zu bestimmen ist, sollten wir uns dennoch eingehend nach der Krankengeschichte erkundigen, die erforderlichen systematischen Untersuchungen durchführen, versuchen, die möglichen Ursachen herauszufinden und diese zu beseitigen. (2) Menschen mit allergischer Konstitution sollten nicht nur den Kontakt mit Stoffen in Bezug auf Nahrungsmittel, Kleidung, Wohnung, Verkehrsmittel usw. vermeiden, die wahrscheinlich Allergien auslösen (siehe Einzelheiten unter „Allergene“ in den Ursachen), sondern auch verstärkt körperliche Bewegung betreiben, um ihre allergische Konstitution zu verbessern. 2. Vermeiden Sie Reizstoffe Sobald ein Ekzem auftritt, sollten die Patienten versuchen, Reizstoffe zu vermeiden, z. B. Kratzen, Waschen mit kochendem Wasser, Schrubben mit Seife, Alkoholkonsum und den Verzehr von scharfen Speisen, um den Zustand des Ekzems nicht zu verschlimmern. Frühe Diagnose und frühzeitige Behandlung Aufgrund der klinischen Merkmale des Ekzems, zu denen starker Juckreiz, polymorphe Läsionen, Neigung zur Exsudation, Neigung zur Beugung der Gliedmaßen und leichtes Wiederauftreten der Erkrankung gehören, kann die Diagnose leicht gestellt werden. Dicht verteilte rote Papeln und Papulovesikel, die von starkem Juckreiz begleitet werden, können bei der frühen Behandlung eines Ekzems hilfreich sein. Da sich die meisten Frühekzeme im akuten oder subakuten Stadium befinden, sollte die lokale medikamentöse Behandlung nach entsprechenden Grundsätzen erfolgen. |
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