Wenn Kinder geboren werden, können sie sich an bestimmte äußere Reize noch nicht gut anpassen und können gelegentlich an Erkrankungen wie Gastritis und Blähungen leiden. In diesem Fall ist es für die Mutter am besten, das Baby zur Diagnose und Behandlung in ein Fachkrankenhaus zu bringen, um den besten Behandlungszeitpunkt nicht zu verpassen. Achten Sie außerdem auf die Ernährung des Babys, die leicht sein muss. 1. Was tun, wenn Kinder Enteritis und Blähungen haben? Die Ursachen für Blähungen im Bauchbereich bei Babys können sein: zu viel Luft verschlucken, Verdauungsstörungen, Störungen der Magen-Darm-Motilität usw. Die meisten davon können symptomatisch behandelt werden. Wenn der Bauch des Babys jedoch sehr aufgebläht ist und es erbrechen muss und sein Appetit und seine Stimmung beeinträchtigt sind, ist es für die Mutter am besten, mit dem Baby zu einem Kinderarzt zu gehen und es vom Arzt diagnostizieren und behandeln zu lassen, um die Behandlungsmöglichkeit nicht zu verpassen. Es gibt mehrere Hauptgründe, warum Babys zu Blähungen neigen: (1) Zu viel Luft schlucken: Wenn Babys mit einer Flasche gefüttert werden und zu schnell saugen, atmen sie wahrscheinlich zu viel Luft ein. Wenn das Saugerloch der Flasche nicht die richtige Größe hat oder die Flasche schräg steht, wird durch die Lücke im Sauger Luft in den Bauch des Babys eingeatmet. Übermäßiges Weinen von Babys kann ebenfalls leicht zu Blähungen führen. (2) Verdauungsstörungen: Die Ansammlung von Kot im Darm führt zur Vermehrung von gasproduzierenden schlechten Bakterien, oder Milcheiweißallergie, Laktoseintoleranz, Enteritis usw. führen zu einer schlechten Verdauung und Absorption, wodurch leicht große Mengen Gas entstehen. (3) Gastrointestinale Motilitätsstörungen: Man unterscheidet rein funktionelle Störungen, die als „Pseudointestinalverschluss“ bezeichnet werden, und das „kongenitale Megakolon“, bei dem es sich um einen echten Mangel an Ganglien im Gastrointestinaltrakt handelt. Der Schweregrad dieser Probleme kann von chronischer Verstopfung und Blähungen bis zu starkem Erbrechen reichen und sie können vorübergehend oder lebenslang bestehen. Sowohl Kinder als auch Erwachsene sollten weniger Nahrungsmittel mit unverdaulichen Polysacchariden in niedrigem Gehalt essen, da diese im Verdauungstrakt gären und Gase produzieren, wie zum Beispiel Süßkartoffeln, Pommes Frites, Bohnen, Melonen usw. 2. Häufige Blähungen bei Säuglingen Welche Symptome zeigt das Baby außerdem, wenn es Blähungen hat? Bei „Säuglingskoliken“ (Koliken im frühen Säuglingsalter), die innerhalb von drei Monaten häufig auftreten und durch die Unreife des zentralen Nervensystems verursacht werden, verursachen Blähungen oft wiederkehrende Bauchschmerzen und Weinen. Die Symptome treten abends häufiger auf. Das Baby fühlt sich unruhig, hat ein gerötetes Gesicht, angewinkelte Beine und eine steife Bauchdecke und wird oft von stinkenden Fürzen begleitet. Zur Behandlung kann auch die örtliche Anwendung eines windabweisenden Öls oder das Zudecken mit einem warmen Handtuch hilfreich sein. Eine Veränderung der Position des Babys, wie z. B. das Schlafen auf dem Bauch, gibt dem Baby ein sicheres Gefühl und der Bauch wird komprimiert, was die Symptome lindert. Beim Schlafen auf dem Bauch sollten Sie jedoch darauf achten, dass die Matratze nicht zu weich ist, um ein Ersticken des Babys zu vermeiden. Die Prognose dieser Krankheit ist sehr gut und die meisten Fälle verschwinden von selbst, wenn das Baby vier bis fünf Monate alt ist. Eine andere Art von Blähungen, die durch eine Laktoseintoleranz verursacht wird, ist manchmal eine Folgeerscheinung einer Darmentzündung. Bei orientalischen Völkern liegt manchmal eine „rassisch bedingte“ Laktoseintoleranz vor, die eher bei älteren Kindern zwischen drei und fünf Jahren auftritt. Wenn ein Kind beispielsweise nach dem Kindergarten mehr Milchprodukte trinkt, leidet es unter Blähungen und Bauchschmerzen. Diese Beschwerden bessern sich, wenn es aufhört, Milch zu trinken. Zu diesem Zeitpunkt können Sie „Milchpulver mit niedrigem Laktosegehalt“ wählen. Daraus können wir schließen, dass Blähungen gelindert werden können, indem man dem Baby nach dem Füttern leicht auf den Rücken klopft, damit es aufstößt und die Gase problemlos entweichen können. Alternativ kann man den Bauch des Babys mit Pfefferminzöl massieren, was die Darmperistaltik fördert und die Blähungen durch Furzen ausstößt. |
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