Der Blutzuckerspiegel eines normalen Menschen sollte nach einer Mahlzeit unter 7,8 liegen. Wenn er zu hoch ist, sollten Sie auf Diabetes achten. Wenn der Blutzuckerspiegel eines Diabetikers nach einer Mahlzeit immer hoch ist, schadet dies dem Körper stark. Eine rechtzeitige Blutzuckermessung ist von großer Bedeutung und kann den Zustand auch besser regulieren. 1. Diagnosekriterien für Diabetes: Der normale Nüchternblutzuckerbereich liegt bei 3,15 bis 6,19 mmol/l und der Blutzucker 2 Stunden nach dem Essen bei < 7,8 mmol/l. Wenn der Nüchternblutzucker ≥ 7,0 mmol/l und der Blutzucker 2 Stunden nach dem Essen ≥ 11,1 mmol/l beträgt, handelt es sich um Diabetes. Wenn der Nüchternblutzucker zwischen 6,1 mmol/l und 7,0 mmol/l liegt, spricht man von einer Nüchternblutzuckerstörung. Wenn der Nüchternblutzucker normal ist und der postprandiale Blutzucker zwischen 7,8 mmol/l und 11,1 mmol/l liegt, spricht man von einer gestörten Glukosetoleranz. Ein gestörter Nüchternblutzuckerspiegel und eine verringerte Glukosetoleranz können als Übergangsstadium vom Normalzustand zum Diabetes angesehen werden, bei entsprechender Behandlung können sie jedoch wieder in den Normalzustand zurückgeführt werden. Bei unzureichender Behandlung kann sich daraus Diabetes entwickeln. Der normale Blutzuckerwert liegt nach einer Mahlzeit unter 7,8. 2. Die Bedeutung der Selbstüberwachung des Blutzuckers 1. Die Vorteile der Blutzucker-Selbstüberwachung zur Diabeteskontrolle Wenn eine Hyperglykämie oder Hypoglykämie festgestellt wird, ist eine rechtzeitige Anpassung der Medikamente erforderlich. Der Blutzuckerspiegel spiegelt direkt den tatsächlichen Grad der Glukosestoffwechselstörung wider. Unter Blutzuckerkontrolle versteht man die allgemeine Kontrolle des Blutzuckers im Laufe des Tages. Viele Faktoren können zu Blutzuckerschwankungen bei Patienten führen, wie z. B. eine falsche Ernährung, übermäßiger Alkoholkonsum, falsche körperliche Betätigung, Arzneimittelwirkungen (falsche Einnahme von blutzuckersenkenden Mitteln oder anderen Medikamenten), emotionale Schwankungen, Stresszustände (wie Erkältungen, Fieber, Traumata, Operationen, Schwangerschaft und andere chronische Erkrankungen des Körpers usw.) … Der Blutzucker vieler Patienten kann den ganzen Tag über schwanken. Bei der Selbstüberwachung des Blutzuckerspiegels geht es darum, die Schwankungen des Blutzuckerspiegels im Tagesverlauf zu verstehen. Die Blutzuckerüberwachung sollte eine Überwachung vor und nach den Mahlzeiten sowie nachts umfassen. 2. Die Überwachung des Blutzuckers vor und nach den Mahlzeiten ist hilfreich bei der Anpassung der Dosierung, Art und des Zeitpunkts der Einnahme von blutzuckersenkenden Arzneimitteln. Durch die nächtliche Blutzuckerüberwachung lassen sich nächtliche Hypoglykämien und morgendliche Fastenhyperglykämien erkennen. Ist Ihr Blutzucker vor dem Schlafengehen oder gegen 3 Uhr morgens zu hoch oder zu niedrig, kommt es zwar am nächsten Morgen zu einem hohen Blutzuckerspiegel, die Methoden, damit umzugehen, sind allerdings völlig unterschiedlich. Wenn Patienten offensichtliche Beschwerden während des Schlafs haben, sollten sie daher vor dem Zubettgehen oder gegen 3 Uhr morgens verstärkt ihren Blutzuckerspiegel überwachen, um dem Arzt Hinweise zu geben, damit die Behandlung angemessener erfolgen kann. Es ist sehr wichtig, den Insulinspiegel und die Blutzuckerüberwachung zu verschiedenen Zeiten zu verstehen. Der Nüchternblutzucker am frühen Morgen oder vor dem Frühstück spiegelt die Höhe der Insulinausschüttung im menschlichen Körper im Grundzustand wider. Wenn der Blutzucker den Normalwert überschreitet (> 6 mmol/l), deutet dies darauf hin, dass die Grundmenge an Insulin nicht ausreicht oder der Patient unempfindlich auf die Wirkung von Insulin reagiert. Der postprandiale Blutzucker spiegelt die Höhe der zusätzlichen Insulinausschüttung nach erhöhter Zuckeraufnahme wider. Patienten, die Medikamente einnehmen oder ihre Ernährung kontrollieren, müssen besonders auf ihren Blutzuckerspiegel nach den Mahlzeiten achten. Der Blutzuckerspiegel 2 Stunden nach einer Mahlzeit ist einer der wichtigsten Indikatoren zur Überwachung des Blutzuckers. Bei normalen Menschen liegt der Blutzuckerspiegel bei <8 mmol/L. Je höher der Blutzuckerspiegel 2 Stunden nach einer Mahlzeit ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit kardiovaskulärer und zerebrovaskulärer Komplikationen. |
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