Wenn Sie im Alltag Schmerzen im Nacken-, Schulter-, Hüft- oder Beinbereich verspüren, kann dies an Problemen mit den Weichteilen Ihres Körpers liegen oder eine Muskelzerrung bzw. -entzündung sein. Wenn dieses Gefühl über einen längeren Zeitraum besteht, ist es ratsam, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen. Das ist sicherer. Nacken-, Schulter-, Hüft- und Beinschmerzen werden meist durch chronische Überlastungen und aseptische Entzündungen hervorgerufen und umfassen eine Krankheitsgruppe, die durch Schmerzen, Schwellungen und sogar eingeschränkte Funktionsfähigkeit im betroffenen Bereich gekennzeichnet ist. Zu den häufigsten Erkrankungen zählen: zervikale Spondylose, Periarthritis der Schulter, Sehnenscheidenentzündung, Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule, Muskelzerrung in der Lendenwirbelsäule, Knochenhyperplasie und andere Erkrankungen. Da die Erkrankung relativ versteckt auftritt, die Symptome untypisch sind oder die Schmerzen von leicht bis stark variieren und manchmal sogar von selbst verschwinden, wird sie von den meisten Patienten nicht erkannt und verpasst so den günstigsten Zeitpunkt für eine Behandlung. Ursachen Eine akute Weichteilverletzung ist eine Verletzung, die durch plötzliche äußere Einwirkungen, Schwerkraftkompression sowie Zug und Verdrehung über den physiologischen Bereich des Weichteilgewebes hinaus verursacht wird. Je nach Ort der Verletzung kann es zu Schmerzen in unterschiedlichen Teilen des Nackens, der Schultern, der Taille und der Beine kommen. Werden akute Verletzungen nicht behandelt und nicht rechtzeitig für Ruhe gesorgt, können sich chronische Wanderverletzungen entwickeln, die sich klinisch wie folgt manifestieren: (1) anhaltende Schmerzen, die zum Leben dazugehören. (2) Die Krankheit tritt auf, wenn sich der Patient mehr bewegt, selbst wenn er sich bückt, um etwas aufzuheben, oder wenn er niest. Die Schmerzen sind unerträglich und die Funktionsfähigkeit des Patienten ist eingeschränkt. (3) Regentage oder die Einwirkung von Wind und Kälte können zu einem Wiederauftreten oder einer Verschlimmerung der Schmerzen führen. Chronische Überlastung der Weichteile wird durch Lebensgewohnheiten oder Arbeitshaltungen verursacht, wie z. B.: langes gebeugtes Sitzen über einem Schreibtisch, langes Sitzen, langes Bücken, falsche Schlafhaltung oder Verwendung eines hohen Kissens usw., die dazu führen, dass Teile der Weichteile über lange Zeit gedehnt werden und die Blutgefäße im gedehnten Gewebe über lange Zeit in einem halboffenen Zustand sind, was zu Gewebehypoxie führt, die die Durchlässigkeit der Blutgefäße verändert und eine Infiltration von Blutzellen, Gewebedegeneration, eine Zunahme des faserigen Interstitiums und Weichteilverletzungen verursacht, was Symptome wie Nacken-, Taillen- und Beinschmerzen hervorruft. Viele Menschen haben diese Erfahrung gemacht: Vor dem Schlafengehen ging es ihnen gut, aber nach der Nacht Schlaf bekamen sie einen steifen Nacken; andere können nach längerem Bücken nicht mehr aufstehen, als ob ihre Lendenwirbelsäule gebrochen wäre. Diese Menschen leiden im Allgemeinen unter einer chronischen Überlastung der Weichteile. Faktoren wie Wind, Kälte und Feuchtigkeit: Wind, Kälte und Feuchtigkeit können die Schmerztoleranz des Körpers verringern, Muskelkrämpfe, die Kontraktion kleiner Blutgefäße, einen langsamen Lymphrückfluss und Störungen der Durchblutung von Weichteilen verursachen, aseptische Entzündungen hervorrufen und so Nacken-, Schulter-, Hüft- und Beinschmerzen verursachen. Insbesondere Patienten mit schweren Weichteilverletzungen werden manchmal krank, wenn sie Zugluft ausgesetzt sind oder für kurze Zeit auf einem kalten Stuhl sitzen. Auch Nacken-, Schulter-, Taillen- und Beinschmerzen, die durch allergische oder immunologische Faktoren verursacht werden, sowie Schmerzen aufgrund einer allergischen Weichteilentzündung durch Allergene oder einer immunologischen Weichteilentzündung durch eine Antigen-Antikörper-Reaktion sollten beachtet werden. So kann etwa eine allergische Rhinitis langfristige Kopfschmerzen verursachen, die leicht fälschlicherweise als Neuralgie oder zervikale Spondylose diagnostiziert werden können. Die Läsionen bei Rheuma, rheumatoider Arthritis usw. befinden sich häufig im Muskelgewebe und Bindegewebe. Eine Massage dieser Körperteile kann das verletzte Gewebe wiederherstellen und so die Symptome lindern. Die Tuina-Massage hat im Allgemeinen keine Nebenwirkungen und ihre Wirksamkeit ist zuverlässig. Die langfristige Einnahme von Medikamenten kann jedoch Leber und Nieren schädigen. Daher kann eine umfassende Therapie zur Behandlung von Rheuma, rheumatoider Arthritis, ankylosierender Spondylitis usw. eingesetzt werden, wobei Medikamente in Kombination mit anderen Therapien wie Massagen eingenommen werden. |
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