Ich glaube, dass viele Freunde im Alltag nicht gern nach dem Essen das Geschirr spülen, weil die Schüsseln immer mit Öl befleckt sind und sich fettig anfühlen, wenn man sie berührt, was bei den Leuten ein sehr unangenehmes Gefühl ist. Daher verwenden viele Freunde etwas Reinigungsmittel, um diese Ölflecken wirksam zu entfernen und so ihre Reisschüsseln wieder sauber und glänzend zu machen. Ist Geschirrspülmittel also giftig? Als Antwort auf diese Frage, die sich jeder stellt, möchten wir in der nächsten Zeit gemeinsam mit Ihnen mehr darüber erfahren. Toxizitätsgefahren Häufig verwendete Tenside in Geschirrspülmitteln sind lineares Alkylbenzolsulfonat (LAS) und lineares Fettalkoholpolyoxyethylenethersulfat (AES). Basierend auf der Studie zur akuten oralen Toxizität dieser beiden Tenside wird bestätigt, dass die LD50 von LAS 0,5–2,0 g/kg beträgt; die LD50 von AES beträgt 1,7–5,0 g/kg. Dieser Toxizitätsbereich ist mit dem von Speisesalz und Backpulver vergleichbar und sollte als ungiftige Substanz betrachtet werden. Die Konzentration an Tensiden in Waschmitteln beträgt in der Regel nur 15 % bis 20 %, nach Verdünnung mit Wasser sind es etwa 0,1 % – 0,15 %. Wenn wir die Menge des im Reinigungsmittel verbleibenden Tensids nach einmaligem Spülen schätzen, beträgt die auf jedem Teller verbleibende Tensidmenge lediglich 0,0009 mg. Verbraucht jeder Mensch täglich 20 Teller, beträgt die tägliche Aufnahme pro Person 0,018 mg, werden diese zweimal gespült bzw. mit Leitungswasser nachgewaschen, ist die Aufnahme sogar noch geringer. Entsprechenden Untersuchungen zufolge beträgt die sichere Menge an Tensiden, die pro Person und Tag aufgenommen werden kann, 0,3–3 mg. Nach dem Abwaschen mit Geschirrspülmittel liegt die auf dem Geschirr verbleibende Menge also weit unter dieser Grenze. Daher kann es als absolut sicher eingestuft werden und Verbraucher können es vertrauensvoll verwenden. Gleichzeitig schreibt der verbindliche nationale Standard meines Landes für Geschirrspülmittel (GB9985-2000) vor, dass der Arsengehalt 0,05 mg/kg, der Schwermetallgehalt (gemessen in Blei) 1 mg/kg und der Methanolgehalt 1 mg/kg betragen muss und keine fluoreszierenden Aufheller usw. nachgewiesen werden dürfen. Dadurch werden Höchstgrenzen für andere potenziell schädliche Bestandteile in Geschirrspülmitteln festgelegt. Bei strikter Einhaltung nationaler Normen sollten Geschirrspülmittel sicher in der Anwendung und unschädlich sein. Ich glaube, dass die meisten unserer Freunde durch das Verständnis des oben Gesagten ihre eigenen, einzigartigen Erkenntnisse und eher standardmäßigen Antworten auf die Frage haben, ob Geschirrspülmittel giftig ist. Natürlich möchte ich alle daran erinnern, dass in vielen Geschirrspülmitteln chemische Substanzen verwendet werden, um Fett zu entfernen. Wir dürfen es daher bei der Anwendung nicht im Übermaß verwenden und müssen zusätzlich normale Geschirrspülmittel kaufen. |
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