Die Myrte ist eine Frucht mit relativ hohem Nährwert. Sie enthält eine Vielzahl organischer und anorganischer Säuren, die den menschlichen Nährstoffhaushalt ergänzen und die Körperfunktionen ausgleichen können. Wenn Sie jedoch an chronischer Gastritis leiden, dürfen Sie keine Myrte essen. Die Inhaltsstoffe der Myrte können den Magen schädigen und in schweren Fällen sogar Magengeschwüre verursachen. Sie können leichte Nahrungsmittel wie Kürbisbrei und Hirsebrei zu sich nehmen, um den Magen zu nähren. Folgen wir dem Herausgeber, um mehr darüber zu erfahren. Patienten mit chronischer Gastritis können Myrica in Maßen essen, sollten aber nicht zu viel davon essen. Gesundheitsvorteile der Myrica: 1. Die Myrte enthält eine Vielzahl organischer Säuren und ist reich an Vitamin C. Sie kann nicht nur direkt am Zuckerstoffwechsel und am Redoxprozess des Körpers teilnehmen, die Durchlässigkeit der Kapillaren verbessern, sondern auch die Blutfettwerte senken und wirkt sich positiv auf die Krebsprävention und -behandlung aus. 2. Myrica hat eine ernährungsphysiologische Wirkung auf den Körper und kann den Säuregehalt im Magen erhöhen und den Appetit steigern. 3. Die Ballaststoffe im Fruchtfleisch der Myrte können die Darmperistaltik anregen, was sich positiv auf die Ausscheidung schädlicher Substanzen aus dem Körper auswirkt. Der Kern enthält krebshemmende Substanzen wie cyanogene Glykoside und fette Öle. 4. Der Myrica-Sud hat eine breitgefächerte antibakterielle und antiallergische Wirkung. 5. Myrica hat eine hemmende Wirkung auf Bakterien wie Escherichia coli und Shigella dysenteriae. Es kann Ruhr und Bauchschmerzen heilen und ist wirksam bei Patienten mit anhaltendem Durchfall. 6. Das in den Kernen der Myrica-Pflanze enthaltene Cyanamid, fette Öl usw. wirken ebenfalls krebszellenhemmend. 7. Die darin enthaltene Fruchtsäure kann nicht nur den Appetit anregen, die Speichelproduktion fördern, die Verdauung unterstützen und Hitze lindern, sondern auch die Umwandlung von Zucker im Körper in Fett verhindern und so beim Abnehmen helfen. Daher hat die Myrica-Pflanze bestimmte therapeutische Wirkungen bei Patienten mit Enteritis, Ruhr, Typhus, Diphtherie, Hautschwellungen und -infektionen, Krätze, Ringelflechte und allergischen Erkrankungen sowie Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es herrschte schon immer der Glaube, dass Myrica Krankheiten heilen kann. Sie wird oft mit Alkohol als Medizin gebraut. Sie hat die Wirkung, Hitze und Müdigkeit zu lindern, Durchfall zu stoppen und die Diurese zu fördern, Kälte fernzuhalten und die Blutfettwerte zu senken, den Appetit anzuregen und die Verdauung zu unterstützen, Qi zu regulieren und die Durchblutung zu fördern, Anti-Aging zu wirken und die Immunität des Körpers zu verbessern. Die Myrte ist wahrlich der „Achat unter den Früchten“. Aufgrund des hohen Gehalts an Myrica-Fruchtsäure kann es jedoch leicht die Magenschleimhaut reizen und den Blutzucker erhöhen. Patienten mit Magengeschwüren und Diabetes sollten nicht zu viel davon essen. |
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