Diabetes ist eine lebenslange, vermeidbare und behandelbare chronische Krankheit, die alle Organe und Gewebe im Körper beeinträchtigen kann. Wenn Sie die folgenden Punkte beachten, können Sie Diabetes kontrollieren und Komplikationen vorbeugen. 1. Entwickeln Sie gute Lebensgewohnheiten Führen Sie ein geregeltes Leben, essen Sie maßvoll und halten Sie Arbeit und Ruhe im Gleichgewicht. 2. Mit dem Rauchen aufhören Im Vergleich zu nicht rauchenden Diabetikern besteht bei rauchenden Diabetikern ein deutlich erhöhtes Risiko, an Erkrankungen der großen Gefäße zu erkranken, beispielsweise an Arteriosklerose, Schlaganfall, Herzinfarkt, Arteriitis der unteren Extremitäten und Fußnekrose. 3. Hören Sie auf zu trinken Alkohol kann Diabetes verschlimmern oder Hypoglykämie verursachen bzw. die Symptome einer Hypoglykämie verschleiern und den Triglycerid- und Milchsäurespiegel im Blut erhöhen. 4. Kontrollieren Sie die Fettaufnahme Bei Diabetikern liegt häufig eine Hyperlipidämie vor, die die Entstehung und Entwicklung makrovaskulärer Komplikationen begünstigt. 5. Bewegung Machen Sie jeden Morgen, Nachmittag und Abend mindestens 30 Minuten zu Fuß. Je nach Voraussetzungen können auch andere Fitnessaktivitäten durchgeführt werden. 6. Lernen Sie, sich zu entspannen Seien Sie nicht ängstlich oder wütend, wenn Sie auf Dinge stoßen, sondern halten Sie Ihre Emotionen stabil. Extreme Freude oder Wut können den Blutzucker erhöhen. 7. Regelmäßige Überprüfung Kontrolluntersuchung mindestens einmal im Monat. Messen Sie regelmäßig den Harnzucker, am besten messen Sie den Blutzucker wenn möglich selbst. In besonderen Fällen, beispielsweise bei Fieber, Durchfall oder allgemeinem Unwohlsein, suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf. Messen Sie regelmäßig Ihren Blutdruck und halten Sie ihn im Normbereich. Bluthochdruck kann die Entstehung und Entwicklung diabetischer Komplikationen beschleunigen. 8. Mindestens einmal im Jahr eine umfassende Inspektion durchführen lassen Dazu gehören ein Sehschärfetest, eine Augenhintergrunduntersuchung, ein 24-Stunden-Urinalbumintest und eine neurologische Untersuchung. 9. Halten Sie sich an die wissenschaftliche Behandlungsmethode, die zu Ihnen passt Hören Sie nicht auf Gerüchte und folgen Sie nicht der Masse. 10. Darüber hinaus ist es am besten, mit Ihrem Arzt in Kontakt zu bleiben. Führen Sie verschiedene Aufzeichnungen, unter anderem über Ernährung und Medikamente, Blutzucker, Urinzucker und andere relevante Tests. |
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