Atemversagen, auch als Atemstillstand bekannt, kommt häufig im Atmungssystem vor. Atemstillstand kann innerhalb von Tagen oder Stunden auftreten und der Zustand ist relativ schwerwiegend. In diesem Fall müssen Sie auf bestimmte Konditionierungs- und Korrekturmaßnahmen achten, um einige Komplikationen zu vermeiden. Es ist für alle Aspekte des Körpers sehr hilfreich. Darüber hinaus müssen Sie auch verstehen, was der Unterschied zwischen Atemstillstand Typ 1 und Atemstillstand Typ 2 ist. Bei der Differentialdiagnose sollte der Unterschied zwischen Atemversagen Typ 1 und Atemversagen Typ 2 beachtet werden. Kerntipp: Atemversagen ist eine häufige Erkrankung und Komplikation in der Atemwegsmedizin. Akutes Atemversagen kann innerhalb von Tagen oder Stunden auftreten und ist ein ernster Zustand, der eine rechtzeitige Rettung erfordert, um das Leben des Patienten zu retten. Chronisches Atemversagen entwickelt sich langsam über Wochen oder länger und der Körper kann eine Reihe von Kompensationsreaktionen hervorrufen. Atemversagen verursacht nicht nur Atembeschwerden, sondern beeinträchtigt häufig auch andere Organe. Daher ist eine klare Unterscheidung der Arten von Atemversagen für eine rechtzeitige Diagnose und Behandlungsanleitung wichtig. Bei der Ateminsuffizienz handelt es sich um eine Störung der Lungenbelüftung und des Gasaustauschs, die aus verschiedenen Gründen auftreten kann. Sie führt dazu, dass kein wirksamer Gasaustausch mehr durchgeführt werden kann, was wiederum zu Hypoxie mit oder ohne Kohlendioxidretention beim Menschen führt und dann eine Reihe klinischer Syndrome mit physiologischen Funktionen und Stoffwechselstörungen verursacht. Die Diagnosekriterien für eine respiratorische Insuffizienz lauten: PaO2 < 60 mmHg oder PaCO2 > 50 mmHg beim Einatmen von Luft im Ruhezustand auf Meereshöhe. Gemäß Pathophysiologie und arterieller Blutgasanalyse kann es in Atemversagen Typ I und Atemversagen Typ II unterteilt werden. Im Folgenden wird der Unterschied zwischen Atemversagen Typ I und Atemversagen Typ II erläutert. 1. Basierend auf der arteriellen Blutgasanalyse Atemversagen Typ I, Hypoxie, jedoch keine CO2-Retention, tritt bei Fällen von Beatmungsstörungen auf. Eine respiratorische Insuffizienz des Typs II wird durch einen Mangel an O2 und CO2-Retention aufgrund unzureichender Alveolarventilation verursacht, was häufig bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), Obstruktion der oberen Atemwege, Funktionsstörungen der Atemmuskulatur usw. vorkommt. Eine respiratorische Insuffizienz vom Typ I ist durch einen PaO2-Wert von < 60 mmHg und einen normalen oder erniedrigten PaCO2-Wert gekennzeichnet; eine respiratorische Insuffizienz vom Typ II ist durch einen PaO2-Wert von < 60 mmHg und einen PaCO2-Wert von > 50 mmHg gekennzeichnet. 2. Behandlungsmethoden. Bei der Ateminsuffizienz Typ I ist eine High-Flow-Sauerstofftherapie erforderlich, während bei der Ateminsuffizienz Typ II eine Low-Flow-Sauerstofftherapie notwendig ist. Bei der Ateminsuffizienz Typ I liegt eine Hypoxie vor, jedoch keine Kohlendioxidretention. Der Grund dafür ist in erster Linie Sauerstoffmangel, z. B. eine Verengung der Atemwege, während die Fähigkeit des Körpers zur Ausscheidung von Kohlendioxid noch vorhanden ist. Atemversagen Typ II ist durch unzureichende Sauerstoffaufnahme und schlechte Kohlendioxidausscheidung gekennzeichnet. Bei einer hochkonzentrierten Sauerstofftherapie wird das Atemzentrum durch die hohe Sauerstoffkonzentration gehemmt, sodass eine niedrigkonzentrierte Sauerstofftherapie erforderlich ist. 3. Sauerstofftherapiefluss Bei Ateminsuffizienz Typ I sollte der Sauerstofffluss >3 l/min betragen (Konzentration >30 %) Bei respiratorischer Insuffizienz Typ II sollte der Sauerstofffluss <3 l/min betragen (Konzentration <30 %) Eine Ateminsuffizienz geht häufig mit einer Vorgeschichte von Erkrankungen der Bronchien, der Lunge, des Brustfells, der pulmonal-vaskulären Erkrankungen, des Herzens, der neuromuskulären Erkrankungen oder schweren organischen Erkrankungen einher. Eine häufige Ursache ist eine Infektion der Atemwege. Die klinischen Symptome sind meist Dyspnoe, Kurzatmigkeit, psychoneurologische Symptome und Symptome des Herz-Kreislauf-Systems. Die Diagnose basiert hauptsächlich auf einer Blutgasanalyse und die Differenzialtypisierung bezieht sich auf die oben genannten Ergebnisse der Blutgasanalyse. Nur durch eine eindeutige Klassifizierung der respiratorischen Insuffizienz können wir eine korrekte Anleitung zur Art der Sauerstoffverabreichung geben. Darüber hinaus sind die Aufrechterhaltung der Durchgängigkeit der Atemwege, die Vorbeugung und Behandlung mehrerer Organfunktionsstörungen sowie die aktive Behandlung der Grunderkrankung weitere Grundsätze zur Behandlung von Atemversagen. |
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