Viele Menschen können im Laufe ihres Lebens an Magenbeschwerden leiden. Das häufigste Symptom einer Magenerkrankung ist eine schwierige Verdauung, die Ihre übliche Ernährung beeinträchtigen und häufig zu einem Blähgefühl führen kann, was sehr unangenehm ist. Daher können Sie normalerweise einige schwer verdauliche Lebensmittel verstehen, sodass Sie deren Verzehr vermeiden können. Solange Sie nicht zu viel von diesen Lebensmitteln essen, werden Sie keine Magenverstimmung haben, was Ihnen auf jeden Fall sehr helfen wird. Zitrussaft Saure Getränke können die Speiseröhre reizen und die sensorischen Nerven stimulieren, wodurch die gereizte Stelle rot wird und anschwillt. Wenn Sie morgens als erstes ein großes Glas Zitronensaft trinken, erhöht dies den Säuregehalt in Ihrem Magen und Darm. Wenn Sie zu dieser Zeit gesüßtes Zitronenwasser mit einem hohen Fruchtzuckeranteil trinken, sollten Sie etwas vorsichtiger sein, denn eine übermäßige Zuckerzufuhr kann Durchfall auslösen. Rohe Zwiebeln Zwiebeln, Knoblauch und Lauch enthalten zahlreiche Nährstoffe, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken und beispielsweise das Herz schützen. Allerdings können sie auch Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen, Bauchkrämpfe usw. verursachen. Doch das Kochen scheint die Nährstoffmischung zu neutralisieren, die Magen-Darm-Beschwerden verursacht. Brokkoli und Kohl Brokkoli und Kohl sind beides herausragende Gemüsesorten der „Zersetzungsfamilie“. Sie sind nicht nur reich an Vitaminen und Ballaststoffen, sondern wirken auch krebshemmend und gegen Alterung. Doch auch wenn diese Gemüsesorten reich an Ballaststoffen und einer Vielzahl an Nährstoffen sind, kann man nicht hundertprozentig davon ausgehen, dass sie gesund sind. Da ballaststoffreiches Gemüse die Magenkapazität erweitern kann, kann es leicht zu einer übermäßigen Gasansammlung im Magen und Darm kommen. Bohnen Bohnen sind dafür bekannt, Verdauungsstörungen zu verursachen. Die in Bohnen enthaltenen Oligosaccharide wie Stachyose und Raffinose werden von Darmbakterien fermentiert und können sich zersetzen, wobei einige Gase entstehen, die wiederum Symptome wie Schluckauf, Darmgrummeln, Blähungen und Bauchschmerzen verursachen. Die oben genannten Lebensmittel können häufig Magenverstimmungen hervorrufen, aber sie sind nicht ohne Nutzen, also sollten Sie nicht ganz darauf verzichten. Essen Sie einfach einige davon in angemessener Menge. Dies kann nicht nur die Ernährung ergänzen, sondern auch Magenverstimmungen vorbeugen. Es ist eine bessere Art, Ihren Körper zu behandeln. |
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