Die Röntgenuntersuchung des oberen Gastrointestinaltrakts mit Bariumsulfat ist eine konventionelle Diagnosemethode. Dabei wird hauptsächlich eine Paste aus Bariumsulfat (Kontrastmittel) geschluckt. Wenn das Bariumsulfat durch die Speiseröhre in den Magen und Zwölffingerdarm gelangt, werden während des Entwicklungsprozesses mögliche Krankheiten diagnostiziert. Dabei sind viele Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Welche Vorsichtsmaßnahmen sind also bei der Röntgenuntersuchung des oberen Gastrointestinaltrakts mit Bariumsulfat zu treffen? Schauen wir uns das unten genauer an. 1. Stellen Sie durch Befragung ungefähr fest, ob sich die Läsion in der Speiseröhre, im Magen oder im Zwölffingerdarm befindet, und bestimmen Sie ungefähr die Art der Erkrankung. 2. Positionieren Sie den Patienten während der Untersuchung. Dabei steht sein Komfort im Vordergrund. 3. Achten Sie auf die ersten ein oder zwei Bariumuntersuchungen. Da der obere Gastrointestinaltrakt zu dieser Zeit eine gute Spannung aufweist und weniger Sekretion produziert, sind die Patienten häufig kooperativer. 4. Überprüfen Sie allgemeine Teile systematisch und führen Sie nicht nur die Routinearbeiten aus. Überprüfen Sie wichtige Teile wiederholt und führen Sie nicht nur die Routinearbeiten aus. Bei der sogenannten systematischen Untersuchung werden alle Teile von der Speiseröhre bis zum Zwölffingerdarm untersucht. Die Schlüsselbereiche beziehen sich auf die Stellen, an denen Verletzungen auftreten können, wie die mittlere Speiseröhre, die Kardia, die kleine Magenkurvatur, der Magenantrum, der Zwölffingerdarm und andere Teile. Wir müssen Schwierigkeiten überwinden und uns bemühen, schwierige Bereiche wie den Kardia zu identifizieren. 5. Um Läsionen zu lokalisieren, nutzen Sie die Körperposition und die mehrachsige Fluoroskopie voll aus. Zur differenzialdiagnostischen Abklärung ist neben der Beobachtung unter allen Aspekten auch eine wiederholte Beobachtung an der gleichen Stelle erforderlich (z. B. Differenzierung zwischen Antrumgastritis und invasivem Antrumkarzinom). 6. Die Palpation sollte mit beiden Händen und Augen durchgeführt werden. Durch Palpation sollten Schleimhautfalten sowie Halb- und Vollfüllungen beobachtet werden, insbesondere die Beobachtung von Schleimhautfalten. 7. Wenn Sie schwer erklärbare Röntgenbefunde feststellen, denken Sie noch einmal nach und überprüfen Sie gegebenenfalls erneut. 8. Der Zweck der Nachuntersuchung besteht darin, die Entleerung des oberen Segments und die Füllung des unteren Segments zu sehen. Zur Unterscheidung funktioneller von organischen Veränderungen sind entsprechende Kontrolluntersuchungen (z. B. ob eine Pylorusobstruktion vorliegt) sehr wichtig. Das Obige ist eine Einführung in die Vorsichtsmaßnahmen bei der Röntgenuntersuchung des oberen Gastrointestinaltrakts mit Bariummehl. Ich hoffe, es wird für alle hilfreich sein. Die Röntgenuntersuchung des oberen Gastrointestinaltrakts mit Bariumsulfat ist keine sehr komplizierte Untersuchungsmethode. Solange Sie den Anweisungen Ihres Arztes folgen, die Schritte befolgen und auf diese Punkte achten, können Sie die Untersuchung grundsätzlich problemlos abschließen. Darüber hinaus ist es am besten, für die Bariummehluntersuchung des oberen Gastrointestinaltrakts ein normales Krankenhaus auszuwählen. |
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