Was kann die Koronar-CT erkennen?

Was kann die Koronar-CT erkennen?

Auch die CT-Bildgebungstechnologie in der Medizin nutzt das Prinzip der Röntgenstrahlen, um pathologische Zustände im menschlichen Körper effektiv zu scannen. Bei älteren Menschen kommt es sehr häufig zu koronaren Herzkrankheiten, da diese mit hohem Blutzucker, hohem Blutdruck und hohen Blutfettwerten in Zusammenhang stehen. Eine schwere Koronararterienerkrankung kann zu Hirnblutungen und anderen sehr schwerwiegenden Krankheitssymptomen führen. Wenn Sie also Symptome feststellen, die mit einer Koronararterienerkrankung in Zusammenhang stehen, sollten Sie rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Welche Krankheiten können durch eine Koronar-CT erkannt werden?

Die CT-Untersuchung der Koronararterien ist eine Zusatzuntersuchung, mit der überprüft wird, ob die arteriellen Blutgefäße normal sind. Ein CT-Gerät besteht im Wesentlichen aus den folgenden drei Teilen: (1) Der Scan-Teil besteht aus einer Röntgenröhre, einem Detektor und einem Scan-Rahmen; (2) Das Computersystem speichert und berechnet die durch den Scan gesammelten Informationsdaten; (3) Das Bildanzeige- und -speichersystem zeigt das computerverarbeitete und rekonstruierte Bild auf einem Fernsehbildschirm an oder nimmt das Bild mit einer Multikamera oder Laserkamera auf. Die Zahl der Detektoren stieg von ursprünglich 1 auf heute bis zu 4.800. Auch die Scanmethoden haben sich von Translation/Rotation, Rotation/Rotation, Rotation/Fixierung hin zum neu entwickelten Spiral-CT-Scan weiterentwickelt. Computer verfügen über eine große Kapazität und schnelle Rechengeschwindigkeit und können Bilder sofort rekonstruieren. Durch die Injektion von Kontrastmitteln für die Angiographie kann eine CT-Angiographie durchgeführt werden. Durch die oben genannte instrumentelle Untersuchung können entsprechende Symptome festgestellt werden.

Normalwert

Die Anatomie der Koronararterie war frei von Deformitäten und obstruktiven Läsionen.

Klinische Bedeutung

Abnormale Ergebnisse: Mithilfe der CTA (CT-Angiographie) können Symptome einer großen Arteriitis, einer Arteriosklerose obliterans, eines Aortenaneurysmas und einer Aortendissektion festgestellt und die klinische Diagnose unterstützt werden. Zu untersuchende Personen: Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Vorsichtsmaßnahmen

Ungeeignete Personen: Da der Untersuchungspreis relativ hoch ist, ist er nicht im Umfang einer routinemäßigen körperlichen Untersuchung enthalten. Hinweis vor der Untersuchung: Ausruhen und normal essen. Anforderungen während der Untersuchung: Erklären und beruhigen Sie den psychischen Zustand des Patienten während des Wartens auf die Untersuchung und klären Sie den Patienten kurz über die Anforderungen und Angelegenheiten auf, die während der Untersuchung beachtet werden müssen, um seine Bedenken auszuräumen, dem Patienten eine gute Einstellung zu ermöglichen und einen reibungslosen Ablauf der Untersuchung zu gewährleisten. Dabei ist es erforderlich, dass der Arzt dem Patienten die normalen Reaktionen während der Untersuchung genau erklärt (z. B. dass der Patient ein Wärmegefühl im ganzen Körper verspürt, wenn ihm das Kontrastmittel injiziert wird), um zu verhindern, dass der Patient aufgrund seiner Nervosität einen schnelleren Herzschlag erfährt und dadurch die Qualität der Untersuchung beeinträchtigt wird.

Inspektionsprozess

Während der Untersuchung ist neben der Erläuterung der Untersuchungsvorkehrungen gegenüber dem Patienten auch das Atemtraining ein nicht zu vernachlässigender Aspekt. Die Einatmungsamplitude sollte moderat sein (dieselbe wie bei normaler Atmung, tiefes Einatmen vermeiden). Denken Sie daran, den Patienten daran zu erinnern, die Amplitude jedes Atemzugs konstant zu halten, um zu verhindern, dass der erforderliche Untersuchungsbereich verloren geht, weil der Patient während des erweiterten Scans zu tief oder zu flach atmet. Fordern Sie den Patienten gleichzeitig auf, Brust und Bauch beim Anhalten des Atems ruhig zu halten und sich nicht zu bewegen, um Bewegungsartefakte im Bild zu vermeiden. Beobachten Sie während des Atemtrainings des Patienten die Veränderungen seiner Herzfrequenz und versuchen Sie, übermäßige Veränderungen der Herzfrequenz aufgrund von schlechtem Einatmen und Anhalten des Atems zu vermeiden. Diese scheinbar trivialen Details stellen kein Problem der Bildgebungstechnik dar, führen aber bei unzureichender Kommunikation mit dem Patienten und mangelnder Kooperation häufig zum Misserfolg der Untersuchung.

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